Hexer Miljkovic bewahrt Pöllau gegen Fürstenfeld vor Niederlage

SC Fürstenfeld
TSV Pöllau

SC Raiffeisen Fürstenfeld empfing am Freitag vor heimischem Publikum den Tabellenfünfzehnten TSV Sparkasse Pöllau und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied SC Raiffeisen Fürstenfeld mit 8:2 für sich. Bei den Pöllauern gab es unter der Woche einen Trainerwechsel. Interimistisch betreut Christoph Almer die Oststeirer. 

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Keine Tore in Halbzeit 1

In den ersten 45 Minuten warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. Der TSV Pöllau agiert von der ersten Minute weg sehr entschlossen und defensiv äußerst kompakt. Der Fürstenfelder Mannschaft boten sich kaum Räume, vor allem in der ersten halben Stunde des Spiels. Erstmals richtig gefährlich wurde es in Minute 31, als Pöllaus Schlussmann Tomislav Miljkovic einen Ball aus dem Winkel fischte und der FSK beim darauf folgenden Gestocher den Ball nicht im Tor unterbrachte. Auch zwei weitere Male scheitern die Fürstenfelder aus sehr guter Position. So plätschert das Spiel dahin und nach 46 Minuten beendet der Schiedsrichter Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Keine Tore in der zweiten Spielhälfte

Mit Fordauer des Spiels wurde der FSK immer besser und nähert sich immer weiter dem gegnerischen Tor an: In Minute 47 war Andreas Glaser nach einem Lochpass durch, schoss jedoch am Tor vorbei. Nach einer Ecke kam Andreas Wifling etwa zwei Meter vor der Torlinie zum Kopfball, konnte den Ball aber nicht gut genug drücken. In der Schlussphase haben es die Pöllauer vor allem ihrem Goalie zu verdanken, dass es nicht 0:1 steht. Er rettet immer wieder mit Großtaten. Er ist sowohl im eins gegen eins Sieger als auch bei Freistößen oder Schüssen aus der Distanz. So vergeht auch die zweite Halbzeit ohne Treffer und so pfeift der Unparteiische das Spiel ab. Er schickt beide Teams, die sich mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche.

Sascha Stocker (Trainer Fürstenfeld): ""Wir haben gewusst, dass dieses Spiel schwierig wird. Die Mannschaft hat ihre Sache grundsätzlich gut gemacht. Leider ist uns das erlösende Tor nicht gelungen."

 

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