Voitsberg schießt Fürstenfeld ab

Am Samstag traf ASK Stadtwerke Sparkasse Voitsberg in der Landesliga auf SC Raiffeisen Fürstenfeld. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. Der Unparteiische dieser Partie hieß Jörg Hofgartner. Am Ende gab es einen 5:0-Kantersieg der Voitsberger. 

Dieter Elsneg bringt ASK Stadtwerke Sparkasse Voitsberg früh in Front

Nach dem Anpfiff ist das Team von ASK Stadtwerke Sparkasse Voitsberg sofort hellwach und nimmt das Heft in die Hand. Dieter Elsneg nützt in Minute 4 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 1:0. ASK Voitsberg kann sich gleich zu Beginn ein leichtes Übergewicht erarbeiten und dem Gegner bereits nach wenigen Minuten einen schnellen Dämpfer verpassen. In Minute 5 fasst sich Jürgen Walch ein Herz und vollendet eiskalt zum 2:0. Damit ist für klare Fronten gesorgt. Die Gäste tun sich schwer. Man wurde gänzlich auf dem falschen Fuß erwischt. Voitsberg macht hingegen weiter, will nachlegen. Das gelingt vor der Pause aber auch nicht. Nach 46 Minuten schickt Schiedsrichter Jörg Hofgartner beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Klare Sache in der zweiten Spielhälfte

Die zweite Halbzeit beginnt mit stärkeren Gastgebern, die dann auch das 3:0 erzielen können. Wolfgang Taucher lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 59 zum 3:0. Es sollte aber noch dicker kommen. Die Fürstenfelder tun sich nach wie vor schwer, obwohl Voitsberg dann einen Gang zurückschaltet. Jürgen Hiden Hiden zeigt in der 68. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt auf 4:0. In der 81. Minute bewahrt Hiden mit dem Treffer zum 5:0 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich in die Torschützenliste ein. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und ASK Voitsberg darf nach einem 5:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

Sascha Stocker (Trainer Fürstenfeld): "Voitsberg war in allen Belangen besser und hat auch in dieser Höhe verdient gewonnen."

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