Saisonpleite Nr. 8: Judenburg bleibt auch gegen Fürstenfeld punktelos

Am 8. Spieltag traf in der Landesliga der FC Judenburgauf den SK Raiffeisen Fürstenfeld. Dabei traf der Tabellenletzte auf den Achten. Die Differenz der beiden Mannschaften beträgt acht Punkte.

 

Andreas Glaser

Andreas Glaser: Zweifacher Fürstenfeld-Torschütze gegen Judenburg

 

Kein Treffer im ersten Abschnitt

Der Aufsteiger hält nach 7 Spielen immer noch bei der Null fest. Wenngleich die Judenburger oftmals unter dem Wert geschlagen wurden. Die Fürstenfelder sind informiert darüber, dass der Nachzügler oftmals erst in der Schlussphase die Punkte abgegeben hat. Es kommt dann auch, dass die Gach-Truppe in den ersten 20 Minuten das federführende Team ist. Oftmals wird die Lücke im Fürstenfelder Abwehrverbund gefunden. Der letzte Pass bleibt dann letztlich aber aus. Mit Fortdauer des Spiels finden dann aber auch die Fürstenfelder zu einem Spiel-Rhythmus. Trotz guter Tormöglichkeiten sollte ein Treffer aber ausbleiben - Halbzeitstand: 0:0.

Fürstenfeld hat klar die Nase vorne

Auch der zweite Durchgang geht dann sehr flott vonstatten. In der 56. Minute kommt es zum ersten Tor. Andreas Glaser ist es, der nach Friedl-Vorarbeit zum 0:1 einnetzt. Nur zwei Minuten später kommt es zum 0:2. Erneut steht dabei Andreas Glaser im Mittelpunkt des Geschehens. Diesmal ist Emir Poric der Assistgeber - neuer Spielstand: 0:2. Jetzt lassen die Gäste Ball und Gegner laufen. In der 75. bzw. 87. Minute trifft man da wie dort mit einem Freistoßball in das Objekt der Begierde. Emir Poric und Marc Klicnik sind die Torschützen. Den Schlusspunkt setzen wieder die Fürstenfelder. Noah Schiffner trifft in der 90. Minute zum 1:4-Spielendstand. In der nächsten Runde gastiert Judenburg am Samstag, 17. September um 19:00 Uhr bei Lafnitz II. Fürstenfeld besitzt dann einen Tag später mit der Startzeit um 10:30 Uhr das Heimrecht gegen Fehring.

 

FC JUDENBURG - SK FÜRSTENFELD 1:4 (0:0)

Torfolge: 0:1 (56. Glaser), 0:2 (58. Glaser), 0:3 (75. Poric), 1:3 (87. M. Klicnik), 1:4 (90. Schiffner)

 

Stimme zum Spiel:

Sascha Stocker, Trainer Fürstenfeld:

"Es war das erwartet schwere Spiel. Mit Fortdauer ist es uns gelungen die Situationen entsprechend fertig zu spielen. Demnach war der Sieg dann auch diskussionslos bzw. hochverdient."

 

Startformationen:

FC Stadtwerke Judenburg: Michael Liebfahrt Bischof, Philipp Mühlhans, Michael Pfingstner, Christoph Marchl, Marc Klicnik, Samuel Delija, Kevin Klicnik, Levin Pejicic, Christian Ritzmaier (K), Edwin Hodzic, Michael Vollmann

Fürstenfeld: Simon Sommer - Davor Rogac, Mag. rer. nat. Bastian Jedliczka, Michael Mock, Sebastian Strobl, Jan Felix Ritter, Emir Poric - Tobias Goldgruber, Mario Krammer, Christoph Friedl - Andreas Glaser , BEd (K)

Stadion Judenburg, 300 Zuseher, SR: Can Cetin

 

Fotocredit: www.RIPU-Sportfotos.at

by: Roo

 

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