Das unterhaus.at-Zuschauer-Ranking: Oberliga Mitte-West

Wer sich in der Oberliga Mitte-West sportlich den Herbstmeistertitel geholt hat und wer am Tabellenende überwintert, wurde inzwischen mehrfach erwähnt. Für alle die, die es nicht wissen: Deutschlandsberg geht als Erster ins neue Jahr und Lebring hat die rote Laterne in der Hand. So weit, so gut! Wir von unterhaus.at haben uns nun aber angeschaut, wer die meisten Zuschauer hatte bzw. bei welchem Klub der zwölfte Mann überhaupt keine Rolle spielen durfte. Wir haben einiges Interessantes für Sie herausgefunden.

Eines vorab: Im Durchschnitt pilgerten in der Oberliga Mitte-West 195 Menschen zu den Spielen der abgelaufenen Hinrunde. Den größten Beitrag leistete wenig überraschend Herbstmeister DSC. Die Mannschaft von Trainer Jerko Grubisic wurde von durchschnittlich 385 Fans angefeuert. Mit diesem Wert gehört man eigentlich schon in die Landesliga - der Klub ist auch sportlich auf einem guten Weg dorthin. Den schlechtesten Wert hat Landesligaabsteiger Flavia Solva, wo pro Spiel im Durchschnitt nur 131 Mesnchen kamen.

750 Leute in Deutschlandsberg

Die meisten Zuschauer pilgerten zum Spiel zwischen DSC und Frauental in der neunten Runde. Sensationelle 750 Leute feuerten ihre Mannschaften an. Die wenigsten Zuschauer in einem Match hatten die Römer von Trainer Heinz Thonhofer - einmal kamen im Herbst gerade einmal 60 Fans - die Flavianer mussten aber auch noch ein weiteres Mal vor weniger als 100 Zuschauern spielen.

Zuschauer-Ranking

Rang Verein Durchschnitt bester Wert
1 Deutschlandsberg 385 750
2 Ragnitz 278 400
3 Köflach 233 350
4 Mooskirchen 222 360
5 Frauental 216 250
6 St. Peter 207 300
7 Lebring 163 200
8 Gralla 162 300
9 Thal 158 220
10 Gössendorf 154 350
11 Schwanberg 153 350
12 Werndorf 142 200
13 GAK 132 170
14 Flavia Solva 131 220

 

 

von Martin Mandl

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