Frauental lässt gegen Mooskirchen nichts anbrennen

SV Frauental
USV Mooskirchen

Am Samstag empfing SV Frauental vor eigenem Publikum den Tabellenzehnten USV Draxler Mooskirchen. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Am Ende jubelten die Frauentaler über einen 4:0-Sieg. Die Mannschaft von Trainer Zeljko Vukovic marschiert damit weiter Richtung Meistertitel. Der Vorsprung auf den neuen Verfolger Straß beträgt 14 Punkte. 


SV Frauental mit dem besseren Start

SV Frauental kommt besser in die Partie und erzielt nach nur wenigen Minuten den Führungstreffer. Sebastian Stanzer befördert in der 15. Minute den Ball über die Linie und stellt auf 1:0. Die Gäste wirken etwas geschockt. Damit hatten sie nicht gerechnet. Sie hatten sich so viel für das Spiel vorgenommen und jetzt braucht es wohl nach wenigen Minuten schon eine neue Taktik. Es kommt aber noch dicker aus Sicht Mooskirchens: Gregor Furek versenkt das runde Leder vom Elfmeterpunkt im Eckigen - neuer Spielstand nach 36 Minuten: 2:0. Damit ist für klare Fronten gesorgt. In weiterer Folge schalten die Gastgeber einen Gang zurück. Nach etwas mehr als 45 Minuten macht der Schiedsrichter einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Turbulente Schlussphase

Die zweite Halbzeit beginnt mit stärkeren Gästen, die den Gegner gleich unter Druck setzen. Sie haben noch nicht aufgegeben, sondern geben Gas. Man will den schnellen Anschlusstreffer. Frauental tut sich jetzt etwas schwer. Dennoch sind es die Gastgeber, die das Tor erzieln. In Minute 77 fasst sich Sebastian Stanzer ein Herz und verwertet überlegt zum 3:0. Kurz darauf fällt das vierte Tor. In Minute 84 drückt Patrick Haring den Ball über die Linie und stellt auf 4:0. Das ist dann gleichzeitig der Endstand. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und SV Frauental darf nach einem 4:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

Daniel Paul (Torwart Frauental): "Ein spielerisch starkes Spiel von uns bei heißen Temperaturen. Der Sieg war zu keiner Sekunde in Gefahr und geht auch in der Höhe absolut in Ordnung. Großes Lob auch für meinen Vertreter Patrick Knappitsch, der kurzfristig einspringen musste. Er hat seine Sache richtig gut gemacht hat!"

 

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