SC Pernegg: Mit neuem Trainer gilt es an alte Erfolge anzuschließen!

Der SC Raiffeisen 1960 Pernegg schaffte es im Vorjahr nach vorangegangenen 19 Jahren in der Unterliga, den Aufstieg in die Oberliga Nord zu bewerkstelligen. Und Meistertrainer Harald Lechner absolvierte dann mit seiner Truppe auch eine ganz starke Saison in dieser Spielklasse. Beendete er die Spielzeit 17/18 in der OLN doch am durch vorzeigewürdigen 9. Tabellenplatz. Der Abstiegskampf tangierte die Pernegger letztlich nur peripher. Entsprechend mit breiter Brust sieht man nun auch der anstehenden neuen Spielsaison entgegen. Der neue starke Mann auf der Trainerbank ist nun Uwe Thonhofer, dessen Vorgaben von Harald Lechner nun doch entsprechend hoch ausfallen.

 

Es wurde der Wunschtrainer an Land gezogen

Nach dem Abgang von Harald Lechner ist man in Pernegg bei der Suche nach einem neuen Trainer schnell fündig geworden. Mit Uwe Thonhofer hat man den Wunschkandidaten an Land gezogen. Als aktiver Spieler war der Breitenauer zwei Jahre als Profi tätig und spielte unter anderem für DSV Alpine, Kapfenberg und Bruck/Mur. Aber auch als Trainer kann der 49-Jährige Landesligaerfahrung mit Kindberg und in diversen Ligen beim SV Stanz und dem SV Breitenau aufweisen. Dass man mit Uwe einen Top-Mann verpflichtet hat, zeigen auch seine Zusatzausbildungen. Als diplomierter Mental- & Sportmentaltrainer (@genialgutdrauf) wird er die Pernegger nicht nur fußballerisch weiterentwickeln. Außerdem zeichnet er sich durch seine 100%ige Einstellung zum Sport aus. Demnach blickt man in Pernegg auch voller Zuversicht der anstehenden Spielsaison in der Oberliga Nord entgegen.

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Trainer Uwe Thonhofer ist der neue starke Mann auf der Kommandobrücke des SC Pernegg.

  

Bildquelle: www.uwethonhofer.com

 

Textquelle: SC Pernegg

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