Lafnitz setzt sich im Duell der Zweiermannschaften gegen Weiz durch

In der zehnten Runde der Oberliga Süd/Ost begegneten sich die Zweiermannschaften des SV Licht-Loidl Lafnitz und SC Elin Weiz. Es war das Duell des Tabellenfünften gegen den Tabellenvierten. Die Heimischen konnten bisher 16 Punkte einfahren, Weiz holte bis dato mit 17 Punkten einen Zähler mehr. Gut 150 Fans kamen nach Lafnitz und sahen einen 3:0-Erfolg der Gastgeber.

 

Blitzstart der Heimischen

Die Hausherren starten hier optimal in die Partie. Nach einem Angriff über die linke Seite kommt die Flanke in den Strafraum, ein Verteidiger möchte klären, der Ball geht aber Richtung Tor und Christopher Feiner ist zur Stelle und drückt den Ball zur frühen Führung über die Linie. In weiterer Folge bleibt Lafnitz am Drücker und erspielt sich gute Chancen. In Minute 22 dann eine gefährliche Aktion der Weizer. Ein Freistoß kommt scharf in den Strafraum und Kenan Ramic kommt zum Kopfball, der Ball geht aber knapp neben das Tor. Beinahe im Gegenzug gibt es eine große Chance für die Hausherren. Christopher Feiner zieht nach schöner Kombination ab, aber der Schuss prallt nur gegen die Stange. In Minute 40 macht er es dann besser. Der Ball kommt von der rechten Seite per Stanglpass zur Mitte und Christopher Feiner verwertet mit der Hacke zum 2:0. Mit dieser Führung geht es dann auch in die Halbzeitpause.

Lafnitz macht den Sack zu

Im zweiten Abschnitt versuchen die Heimischen das Ergebnis zu verwalten. Die Gäste riskieren mehr und kommen auch zu Möglichkeiten, doch richtig zwingende Chancen sind nicht dabei. In Minute 63 fällt dann die Vorentscheidung. Robin Bleyer versenkt einen Freistoß über die Mauer im Tor – 3:0. Bis zum Schlusspfiff gibt es noch Möglichkeiten, aber am Spielstand ändert sich nichts mehr. Lafnitz feiert den sechsten Saisonsieg und zieht somit in der Tabelle an Weiz vorbei auf Rang drei.

 

Stimme zum Spiel:

Wolfgang Lechner (Trainer Lafnitz): „Das 1:0 war natürlich etwas glücklich. Wir haben heute ein tolles Spiel gezeigt. Von den Chancen her hätten wir aber noch mehr Tore erzielen können“.

 

René Scherleitner

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