Tor, Tor, Tore - Unterliga Mitte

altWir kennen nun die Schießbuden der Steiermark - aber auch die stärksten Torhüter. Wir wissen, wo viele Zuschauer auf dem Platz waren und kennen auch die Goalgetter des Bundeslandes. Außerdem finden wir gerade für Sie heraus, wer die Bad Boys sind oder den sportlichen Erfolg auch ohne Hilfe von unfairen Mittel für sich verbuchen konnten. Nun ruft die Unterhaus-Redaktion eine neue Serie ins Leben. In "Tor, Tor, Tore" machen wir uns für Sie auf die Suche nach den höchsten Niederlagen, den torreichsten Partien und vielem mehr. Diesmal lesen Sie über die Unterliga Mitte.

In der vergangenen Herbstrunde fielen in der Unterliga Mitte gesamt 305 Tore. Jede der 14 Mannschaften erzielte demnach durchschnittlich 21 Treffer. Pro Partie (91 an der Zahl) sind das ganze 3 Mal, in denen die Teams jubeln durften. Die Kugel am öftesten aus dem Netz fischen musste Tabellenschlusslicht Grazer SC - 51 Mal musste der Torwart hinter sich greifen. Die meisten Tore machte Rein. Der Tabellenfünfte traf 35 Mal ins Volle. Die höchste Niederlage im Herbst kassierte wenig verwunderlich der GSC. In der dritten Runde musste man sich Peggau mit 0:11 (!) geschlagen geben. Das war gleichzeitig auch die torreichste Partie der Herbstes. Mit gesamt nur 6 Treffern durfte der GSC auch am wenigsten oft jubeln. Es gab im Herbst trotz der vielen Tore ganz fünf Nullnummern. Das stärkste Torverhältnis hat Peggau mit einem Plus von 17, das schlechteste hat der Grazer SC mit einem Minus von 45. Die meisten Tore fielen in der zweiten Runde - hier netzten die Mannschaften ganze 34 Mal. In der neunten Runde gab es allerdings nur magere 8 Treffer zu bestaunen. Der Torschützenlistenführende ist Kainbach-Hönigtals Bojan Karac mit 16 Toren.

von Redaktion

 

 

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