Kainbach setzt auf Ex-Profis auf der Trainerbank und will hoch hinaus

Union SV Kainbach-Hönigtal beendete die Hinrunde in der steirischen Unterliga Mitte auf den dritten Rang. Man hatte gleich viele Punkte wie der Zweite Tobelbad, aufgrund des schlechteren Torverhältnisses wurde es aber nur Rang 3. In der neuen Saison will man aber angreifen und möglicherweise ganz oben anklopfen. Dafür gibt es einige neue Gesichter bei den Kainbachern. 

Zu den Kainbachern stoßen Lorenz Feldbaumer, Goalie von Mariatrost, Mittelfeldspieler Michael Rappel von Mellach, Cristian Ciorcasan von Gleisdorf, Luka Ladisic, Verteidiger von Mellach, Stürmer Branislav Cavic (Mellach) und Mittelfeldakteur Julian Hötzl (Ligist). Außerdem gibt es einen neuen Trainer. Sandro Lindschinger soll die Kainbacher zu neuen Höhen führen. Unterstützt wird er von keinem Geringeren als Richard Wemmer. Sowohl Lindschinger als auch Wemmer haben Profi-Vergangenheit. Dementsprechend Erfahrung bringen die beiden mit. 

Allerdings gibt es auch Abgänge zu vermelden: Rene Glashüttner, wechselt nach Marein/Graz, Stephan Chmelar (Gössendorf), Alexander Horina (Eggersdorf), Fabian Koch (Leihe Gleisdorf), Nikolaus Scarpatetti (Leihe Gleisdorf), Paul Stanzenberger (Karriereende) und Christoph Kaufmann (Karriereende) werden dem Verein den Rücken kehren. 

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