Andritz lässt gegen Unterpremstätten nichts anbrennen

SV Andritz
SC Unterpremstätten

Am Freitag durften sich die Besucher in der Unterliga Mitte auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SV Andritz AG und SC PORR Unterpremstätten freuen. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit einem Remis.


SV Andritz AG geht früh in Front

Gleich in den ersten Minuten bearbeitet SV Andritz AG die gegnerische Abwehr, agiert in den Zweikämpfen aggressiver und zwingt dem Gegner sein Spiel auf. In der 9.Minute gibt es einen Eckball für die Hausherren aus Andritz, die nach einem daraus resultierenden Getümmel in Person von Amer Pajic in Führung gehen können. Mit der Führung im Rücken wollen die Andritzer nachlegen, was aber nicht gelingt. Nach 32 Minuten kann Andritz auf 2:0 erhöhen, Thomas Hastreiter wird mit einem Stanglpass bedient und muss nur mehr zum 2:0 einschieben. In weiterer Folge macht der Schiedsrichter  einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Denis Muratovic sieht Rot!

In der zweiten Halbzeit ist Andritz weiter das stärkere Team, will nachlegen, was aber nicht gelingt. Auch die Gäste kommen dann besser ins Spiel und wollen ihrerseits den Anschlusstreffer erzielen. Daraus wird aber nichts. 67 Minuten sind gespielt, da zeigt Schiedsrichter Mitteregger auf den Elfmeterpunkt, Thomas Hastreiter tritt an und verwertet den Strafstoß zum 3:0 für die Hausherren aus Andritz. Das ist gleichzeitig der Endstand. Nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters geht SV Andritz als Sieger vom grünen Rasen, besiegt SC Unterpremstätten mit 3:0. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen SV Deutschfeistritz beweisen, SC Unterpremstätten trifft auf USV Kainbach/H. und hofft auf einen Sieg. Auf beiden Seiten gibt es dann noch eine Rote Karte: Denis Muratovic muss mit Rot vom Feld genauso wie Lukas Jantscher - beide wegen Tätlichkeit. 

Reinhard Rottensteiner (Trainer Andritz): „Unterpremstätten hatte zu Beginn der Partie zwei nicht so schlechte Möglichkeiten, die sie aber nicht nutzen haben können. Danach haben wir immer mehr das Kommando übernommen und haben daraus resultierend zur Pause mit 2:0 geführt. Im zweiten Durchgang hatte Unterpremstätten kaum mehr Offensivaktionen, wir hätten durchaus das ein oder andere Tor mehr machen können, der Sieg ist am Ende sicher verdient gewesen.“

 

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