Was wurde aus..... Absteiger Mitterdorf?

altDie Regionalliga Mitte startet bereits dieses Wochenende in die Rückrunde. Nächste Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über den SV Mitterdorf im Mürztal, dem letztjährigen Absteiger aus der Unterliga Nord A.

Was wird das Ziel eines Absteigers in der Folgesaison wohl sein? Richtig erraten, der sofortige Wiederaufstieg ist das Ziel. Im Falle von Mitterdorf unter Trainer und sportlichem Leiter Erwin Fuch ist das natürlich auch nicht anders und seine Mannschaft ist auch auf einem guten Weg dorthin. Nur dumm, dass es in der Gebietsliga Mürz unweigerlich auch noch einen zweiten Verein gibt, der ein Wort um den Aufstieg in die Gebietsliga Mürz mitreden will.

St. Michael als großer Konkurrent

Für die Fuchs-Truppe sah es vor dem letzten Spieltag im Herbst wirklich schon gut mit der Winterkrone aus. Zwei Punkte Vorsprung auf ESV St. Michael stimmte die Vereinsführung zuversichtlich. Ausgerechnet im letzten Spiel der Hinrunde reichte es in Oberaich nur für ein mageres 1:1-Unentschieden, während die "Eisenbahner" Mautern vor eigenem Publikum mit 5:0 deklassierten. Das bedeutet Rang zwei in der Tabelle. Die Mitterdorfer gehen aber nur mit einem Punkt Rückstand in die Rückrunde und haben dementsprechend nach wie vor sehr gute Chancen, den sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen.

von Redaktion

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