Pernegg nach 11:0-Machtdemonstration gegen Kindberg Meister

SC Pernegg
Kindberg-Mürzh. II

Am Samstag empfing SC Raiffeisen 1960 Pernegg vor eigenem Publikum den Tabellensiebten FC RB Kindberg-Mürzhofen II. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen.

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SC Raiffeisen 1960 Pernegg mit dem besseren Start

Gleich in den ersten Minuten bearbeitet SC Raiffeisen 1960 Pernegg die gegnerische Abwehr, agiert in den Zweikämpfen aggressiver und zwingt dem Gegner sein Spiel auf. In Minute 14 setzt sich Thomas Lipp durch und kann sich als Torschütze zum 1:0 feiern lassen. Daniel Thonhofer bleibt vor dem Kasten kurz darauf eiskalt und bringt in der 18. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 2:0. Pascal Lipp verwertet in Minute 44 zum 3:0 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. Damit ist für klare Fronten gesorgt und Kindberg ist völlig von der Rolle. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Pernegg in Durchgang zwei mit Blitzstart

In Minute 48 drückt Mathias Kahr den Ball über die Linie und stellt auf 4:0 für die Pernegger. Damit gibt es die kalte Dusche für die Kindberger.In Minute 53 fasst sich Pascal Lipp ein Herz und verwertet überlegt zum 5:0. Das ist es aber noch immer nicht. Pernegg hat sich längst in einen Rausch gespielt: Thonhofer versenkt nach 57 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 6:0. Thomas Lipp trifft in der 60. Minute zum 7:0 für SC Pernegg und lässt die Zuschauer jubeln. In Minute 68 setzt sich Thonhofer im direkten Duell durch, behält die Nerven und stellt auf 8:0. Es ist bereits der dritte Treffer von Thonhofer und es sollte nicht der letzte sein. Er ist weitere zwei Mal erfolgreich. Das Spiel sollte letztlich 11:0 für die Pernegger enden, die damit eine Runde vor Schluss den Meistertitel einfahren. Fünf Punkte sind in der letzten Runde aus Sicht der Konkurrenz nicht mehr aufzuholen. Nach dem Schlusspfiff bejubelt SC Pernegg drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen Ausseerland. Kindberg/M. II hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen Admont die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

 

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