Hü oder hott: In der ULNA schnapsen sich zwei Teams den Titel aus

Vieles deutet darauf hin, dass die coronabedingte Spielpause im Amateur-Fußball, zumindest noch bis Ostern dauern wird. Was heißt, die Vorbereitung eingerechnet, dass es mit den Punktspielen wohl nicht vor Anfang Mai losgehen wird. Was dann angesichts des vollen Pensums, es stehen in der Unterliga Nord B zumindest 12 Spiele an, wohl eine ganz enge Geschichte ist. Demnach ist wohl davon auszugehen, dass die "Herbstrunden-Variante" zum greifen kommt. Sprich, nachdem die Hinrunde komplett gespielt ist, besitzt diese auch eine entsprechende Aussagekraft. Was heißt, dass der Führende das Aufstiegsrecht besitzt, Absteiger gibt es in diesem Fall, einmal mehr keine. Aber wie sieht der Sachverhalt dann, sollte diese Szenerie in Kraft treten, eigentlich aus? Wer besitzt die besten Aufstiegs-Möglichkeiten? Die nächste Liga die Ligaportal.at durchleuchtet ist die Unterliga Nord A.

 

Nur mehr zwei Teams haben Aufstiegschancen

In der Unterliga Nord A ist es der Fall, dass der Herbst-Durchgang mit jeweils 12 Partien fertiggespielt werden muss. Dann darf sich der Verein, der ganz oben zu finden ist, über den Aufstieg in die Oberliga Nord freuen kann. Dafür kommen aber nach den Herbstspielen nur mehr zwei Mannschaften infrage. Der letzte Herbst-Spieltag wurde bereits im August ausgetragen, demnach ist die Liga auch weiter, als andere. Wie sieht die aktuelle Lage aus bzw. welche Hürden gilt es für die Teams im Frühjahr (hoffentlich), noch zu überspringen?

Mürzzuschlag

(Kommt es zur "Herbstregelung" und gewinnt ESV Mürzzuschlag die drei noch ausstehenden Partien, steht man nach 13-jähriger Abstinenz wieder in der Oberliga Nord)

 

1. AUSSEERLAND 11 Spiele 27 Punkte

Wartberg (H) = möglich: 30 Punkte = Titelchance: 40%

 

2. ESV MÜRZZUSCHLAG 9 Spiele 22 Punkte

Thörl (H), Haus/E. (A), Veitsch (H) = möglich: 31 Punkte = Titelchance: 60%

 

Photocredit: ESV Mürzzuschlag

by: Ligaportal/Roo

 

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