Stark gefightet - Aufsteiger St. Peter/Fr. fügt den Hinterbergern eine bittere Niederlage zu!

Am Samstag empfing SC Zink/Laimer St. Peter-Freienstein vor eigenem Publikum den Tabellenzweite SV Central Dancing Hinterberg. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Das Hinrundenspiel endete mit einem klaren 5:1-Sieg der Hinterberger, diesmal aber gelang es der Grasser-Truppe eindrücklich den Spieß umzudrehen. Als Spielleiter fungierte Alexander Lappi, assistiert wurde er von Christian Stockreiter. Und die Unparteiischen sehen sich dann anfangs mit einem offenen Schlagabtausch konfrontiert. Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

St. Peter/Freienstein mit dem Blitztreffer

In den Anfangsminuten kommt SC Zink/Laimer St. Peter-Freienstein gefährlicher vor das gegnerische Tor und kann das auch prompt in einen zählbaren Erfolg ummünzen. Stiven Stojcevic bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 1. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 1:0. Hinterberg steckt den frühen Rückstand gut weg, setzt in weiterer Folge den Gegner unter Druck und kommt zu Tormöglichkeiten, die nachfolgend in einem Treffer resultieren. Rene Juritsch lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 10 zum 1:1. Nach 32 Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Marco Huber trifft zum 2:1. In der 39. Minute sorgt der Spielleiter für Farbe im Spiel - Gelb für Walter Schachner, insgesamt kommt es aber nur zu drei Verwarnungen. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Die Hinterberger geraten ins Hintertreffen

Als viele damit rechneten, dass der Tabellenzweite nun auf das Gaspedal steigen wird, der lag dann doch sehr falsch mit seiner Einschätzung. Denn der Aufsteiger ist es, der die Partie mehr und mehr an sich reißt und das dann auch in Treffer ummünzen kann.  In Minute 74 fasst sich Alexander Frewein ein Herz und vollendet eiskalt zum 3:1. Der selbe Spieler versenkt dann nach 84 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 4:1. Nach dem Schlusspfiff bejubelt St. Peter/Fr drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen Rapid Kapfenberg. Hinterberg hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen St. Peter/Kbg. die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Robert Tafeit

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