Nach neun Siegen am Stück geht Rapid Kapfenberg nun in Schöder leer aus!

TUS Schöder
Rapid Kapfenberg

Am Sonntag traf in der 24. Runde der Unterliga Nord B der Tabellenneunte TUS Neuwirt Sparkasse Schöder vor heimischem Publikum auf den Tabellendritten ASC Rapid Kapfenberg. TUS Neuwirt Sparkasse Schöder gewann in Runde 23 mit 3:0 gegen SV Scheifling/St. Lorenzen, während ASC Rapid Kapfenberg 2:1 gegen Oberwölz gewann. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte ASC Rapid Kapfenberg mit 3:1 das bessere Ende für sich. Diesmal aber konnte Schöder den Spieß umdrehen und einen knappen aber nicht unverdienten Heimsieg einfahren. Damit geht auch der tolle Erfolgslauf der Kapfenberger zu Ende, die zuletzt gleich neun Siege (!) am Stück einfahren konnten. Als Spielleiter fungierte Stephan Koren, assistiert wurde er von Thomas Holzer.

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Schöder geht frühzeitig in Führung

TUS Schöder wirkt zu Beginn des Spiels aktiver und darf sich in der Folge früh über ein Erfolgserlebnis freuen. Markus Pausch bewahrt in der 11. Minute die Übersicht und verwandelt trifft präzise zum 1:0 ins lange Eck. Daran hatten die Rapidler, die nach der letzten Siegrsserie mit breiter Brust am werken sind, dann das gesamte Spiel hinweg entsprechend zu knabbern. Zwar gelangt die Kubesch-Truppe zur einer oder anderen gefährlichen Torraumszene, mit vereinten Kräften gelingt es den Hausherren aber immer wieder sich soweit schadlos zu halten. Christian Bischof und Benedikt Berner bietet sich sogar die Gelegenheit das Erbebnis entsprechend auszubauen. Nach 46 Minuten beendet Schiedsrichter Stephan Koren Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Keine Tore in der zweiten Spielhälfte

Auch der zweite Durchgang war dann hart umkämpft bzw. begegnen sich da doch Teams, die sich weitgehenst auf Augenhöhe begegnen. Die Rapidler werfen nun auch alles nach vorne, um die drohende Niederlage doch noch abwenden zu können. Der Aufsteiger wankt auch, gefallen aber ist er nicht. Eben weil die Würger-Schützlinge über ein ganz starkes Kollektiv verfügen, das sich nicht so einfach aushebeln lässt. Die größte Möglichkeit zumindest einen Zähler mitzunehmen finden die Gäste in der 64. Minute vor. Aber die Kapfenberger lassen diese dann ungenützt, so belbt es dann letztlich auch beim knappen Eintorevorsprung des TUS Schöder - Spielendstand 1:0. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen Kraubath beweisen, Rapid Kapfenberg trifft auf Hinterberg und hofft auf einen Sieg.

Norbert Würger, Trainer Schöder:

"Es gilt der Mannschaft ein Lob auszusprechen, die sich bei den hohen Temperaturen ganz stark verkauft hat. Die Kapfenberger waren der erwartet schwere Gegner, demnach war auch Einfallsreichtum vonnöten, um diesen in die Schranken zu weisen."

 

Robert Tafeit

 

 

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