Rapid Kapfenberg setzt den Erfolgslauf auch in St. Peter/Kbg. fort!

Tus St. Peter/Kbg.
Rapid Kapfenberg

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenachte Tus Raika St. Peter am Kammersberg in der 26. Runde der Unterliga Nord B auf den Tabellendritten ASC Rapid Kapfenberg. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 3:1 zugunsten von ASC Rapid Kapfenberg. Und auch diesmal hatten die Mürztaler die Nase knapp vorne. Zugleich konnte die Kubesch-Truppe damit den elften Sieg im zwölften Frühjahrsspiel gutschreiben. Was dann in der Endabrechnung auch den dritten Tabellenplatz ergibt. Aber auch St. Peter/Kbg. darf mit dem Gezeigten in der Rückrunde vollauf zufrieden sein. So mauserte sich die Kern-Elf zu einer echten Konstanten, gegen die es sehr schwer fällt, Punkte zu verbuchen. Als Spielleiter fungierte Peter Pirosko und er bekam es dann vom Start weg mit einer ausgeglichenen Begegnung zu tun.

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Daniel Fritz bringt die Hausherren in Front

Beide Teams schenken einander nichts bzw. ist man darauf fokussiert schnellstmöglich zum Erfolg zu kommen. Daniel Fritz zeigt dann nach 22 Minuten keine Nerven und stellt auf 1:0. Jetzt verbuchen doch die Hausherren die besseren Momente. Aber die Kapfenberger agieren mit sehr breiter Brust, da haben die letzten Erfolge doch entsprechend eine Spur hinterlassen. In der 40. Minute kommt es dann auch zum Ausgleich. Simon Karner befördert das Leder dabei unglücklich zum 1:1 in den eingenen Kasten. Nach 46 Minuten schickt Schiedsrichter Peter Pirosko beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Die Gäste haben letztlich den längeren Atem

Leke Krasniqi bleibt dann kurz nach Wiederbeginn vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 50. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 1:2. In der Folge muss der Schiedsrichter innerhalb kurzer Zeit mehrmals in die Brusttasche greifen, es kommt insgesamt zu vier Verwarnungen. In der 73. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Sebastian Paier kann zum 1:3 verwerten. Damit bringt er die Rapidler doch frühzeitig auf die Siegerstraße. Robert Draschl kann in der 89. Minute zwar noch ein Tor aufholen, es bleibt dann aber beim 2:3-Spielendstand.

 

Robert Tafeit

 

 

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