Unter Dach & Fach gebracht! Schöder mit dem knappen Dreipunkter gegen Kobenz!

TUS Schöder
SV Union Kobenz

TUS Neuwirt Sparkasse Schöder empfing am Samstagvormittag vor heimischem Publikum den Tabellenachten SV Union Rainers Kobenz/Kn. und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied SV Union Rainers Kobenz/Kn. mit 3:1 für sich. Diesmal aber hatten die Würger-Truppe das bessere Ende für sich. Den Grundstein für den Heimerfolg legte Schöder bereits in den ersten 45 Minute. Da wurde druckvoll nach vorne gespielt bzw. ließ man den Gästen nur wenig Zeit zum verschnaufen. Der Gastgeber hat damit auch den Anschluss an das Tabellen-Mittelfeld hergestellt. Kobenz ist jetzt mit einem Spiel weniger ausgetragen nur mehr einen Zähler vor Schöder zu finden. Als Spielleiter fungierte vor rund 100 Zusehern Stephan Koren.

Schöder agiert zielorientiert nach vorne

Der Unparteiische zeigt früh, dass er die Karten heute mit sich führt. Insgesamt kommt es dann zu sechs gerecht verteilten Verwarnungen. In den ersten Minuten kommt TUS Neuwirt Sparkasse Schöder gefährlich nahe an den Strafraum des Gegners heran und kann das auch sogleich in einen zählbaren Torerfolg ummünzen. In Minute 12 setzt sich Friedrich Draschl im direkten Duell durch, behält die Nerven und stellt auf 1:0. Und dem Gastgeber gelingt es dann in der 42. Minute nachzudoppeln. Alex Schaffer ist es der Schöder mit 2:0 in Führung bringt. An diesem Zweitore-Rückstand sollten sich die Maichen-Schützlinge dann in weiterer Folge die Zähne ausbeißen. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

PatricSiebenhoferSchöder Bildgröße ändern

Patric Siebenhofer & Schöder konnten gegen die Kobenzer einen hartumkämpften Heimsieg ins Trockene bringen.

 

Der Kobenzer Punkt war in Griffweite

Augenblicke nach dem Seitenwechsel schöpfen die Kobenzer dann noch einmal Hoffnung. 52. Minute: Einen über die Mauer bugstierten Freistoßball kann der heimische Keeper Thomas Pachlinger nicht entschärfen. Andreas Steinberger antizipiert am schnellsten und versenkt das Spielgerät zum 2:1 in die Maschen. Dann kommt es dazu, dass dieser Gegentreffer die Hausherren doch einigermaßen aus dem Gleichgewicht bringt. Schöder wankt nun - aber gefallen ist man schließlich nicht. Demnach bleibt es dann auch beim knappen Heimsieg. In der nächsten Runde empfängt Schöder St. Peter/Fr. - Kobenz besitzt ebenso das Heimrecht - Fohnsdorf kommt zum Kräftemessen.

 

Norbert Würger, Trainer Schöder:

"Wir haben es verabsäumt im ersten Durchgang entsprechend nachzusetzen. Deshalb ist es dann nachfolgend auch noch einmal richtig eng geworden für uns."

 

Bild: Richard Purgstaller

 

Robert Tafeit

 

 

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