Der SV Therme Aqualux Fohnsdorf weiter in Torlaune! SV Oberwölz wird aus dem Stadion geschossen.

Samstagnachmittag kommt es zum Aufeinandertreffen zeischen dem SV Therme Aqualux Fohnsdorf und dem SV Oberwölz. Die Heimmannschaft kann mit einer breiten Brust in dieses Spiel gehen, so konnte man in den letzten beiden Partien, beeindruckende 13 Treffer verzeichnen. Die Gäste aus Oberwölz müssen also vor allem Defensiv aufpassen und das Angriffsspiel so gut es geht unterbinden.

Einseitige Angelegenheit

Von Beginn an können die Hausherren ihre tolle Verfassung bestätigen und nehmen das Spiel in die Hand. Bereits in den ersten 20 Minuten kann man sich Chancen erarbeiten und es zeichnet sich der Führungstreffer ab. In Spielminute 28 zeigt Schiedsrichter Mag. Thomas Ofner, nach einem Foulspiel völlig zurecht auf den Punkt und Emanuel Schalk kann souverän zur Führung verwerten. Danch versucht man sofort nachzulegen und drängt auf den zweiten Treffer. Nach einem Spielzug über rechts, findet Benjamin Vollmann den völlig freistehenden Darijo Dragosavac, welcher aus kurzer Distanz abschließt. Bis zum Halbzeitpfiff ändert sich nichts am Spielverlauf und Fohnsdorf geht mit einer verdienten Führung in die Pause.

Weiter in Torlaune!

Der SV Fohnsdorf ist auch nach Wiederanpfiff weiter auf Angriff aus und dominiert den Gast beinahe nach belieben. In Minute 51 dann die endgültige Entscheidung. Ein Eckball wird von Blaz Dolinar mit dem Kopf vollendet und Oberwölz fällt komplett auseinander. In den Spielminuten 55 und 59 ist es dann wieder Dragosavac, der seinen Hattrick komplettiert und Saisontreffer 22 markiert. Ab diesem Zeitpunkt schalten die Fohnsdorfer etwas zurück und beide Teams wechslen fleißig. Die Hausherren hätten in der Schlussphase auch gerne noch ein paar Tore mehr erzielt, schlussendlich bleibt es aber bei den fünf Toren in der Sportarena Fohnsdorf.

Helmut Tscharre (Trainer SV Therme Aqualux Fohnsdorf): „Der Sieg meiner Mannschaft geht auch in dieser Höhe vollkommen in Ordnung. Oberwölz ist über 90 Minuten sehr tief gestanden und war im Angriff zu harmlos.“

Marcel Schrotter

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