Stubenberg fährt nächsten Dreier ein

stubenberg usvhartberg umgebung_usvUnd der nächste Sieg für den USV Stubenberg! Am Samstagabend gab es für die Stubenberger allen Grund zum Feiern, schließlich besiegte man die Elf des USV Hartberg/Umgebung mit 3:1 vor heimischen Publikum. Während die Hausherren in der ersten Halbzeit einfach nicht in das Spiel gefunden haben, zeigten sie in den zweiten 45 Minuten Herz und kämpften wie die Wilden.

 

Die erste Halbzeit verläuft vielleicht nicht ganz so wie es sich Coach Jürgen Stockenreitner vorgestellt hat. Die Stubenberger haben Probleme, finden schwer ins Spiel und können kaum Druck aufbauen. Trotzdem können sie in der 18. Minute durch Christian Schlemmer in Führung gehen. Die Gäste sind derzeit spielerisch aber die etwas bessere Mannschaft, zwingende Chancen können sie sich aber kaum erarbeiten. In der 28. Minute zeigt Schiri Florian Sabathi auf den Elfmeterpunkt. Mathias Kager legt sich den Ball zurecht und kann für die Gäste ausgleichen. Auch in weiterer Folge sind die Hartberger die bessere Mannschaft. Die Stubenberger geraten immer wieder in Bedrängnis, doch sie bringen das 1:1 in die Pause.

Stubenberg übernimmt das Kommando

Die Pausenrede von Trainer Stockenreitner dürfte Früchte tragen, denn die Heimischen starten schwungvoller und mit viel mehr Druck in die zweite Halbzeit. In der 57. Minute können sie erneut durch Christian Schlemmer in Führung gehen. Nach guter Vorarbeit von Alan Klakocer der seine Beine schon beim ersten Treffer im Spiel hatte, knallt er das Leder vom Sechzehner aus genau in den Winkel. Die auswärtige Elf versucht nun ihre Räume zu öffnen, die Hausherren können durch Konter immer wieder gefährlich werden. Sie kommen zu guten Chancen, können den Sack aber erst in der 93. Minute zu machen. Der junge Kevin Stuhlhofer stellt auf 3:1.

Jürgen Stockenreitner (Trainer Stubenberg): "Die erste Halbzeit war von uns ganz schlecht. Da waren viele Abspielfehler dabei. Hartberg war zwar feldüberlegen, konnte sich aber keine zwingenden Chancen erarbeiten. Trotzdem sorgten sie, besonders nach dem Ausgleich, immer wieder für Gefahr. In der zweiten Halbzeit habe ich dann umgestellt. Da haben sie gut gekämpft und wirklich gut gespielt. Mit der zweiten Halbzeit bin ich sehr zufrieden.

von Redaktion

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