Kein Sieger bei Greinbach gegen Strallegg

Tus Greinbach
UFC Strallegg

Am Samstag traf in der 2. Runde der Unterliga Ost der Tabellensechste Tus Greinbach vor heimischem Publikum auf den Tabellensiebten UFC Bäckerei Felber Strallegg. Tus Greinbach gewann in Runde 1 mit 2:1 gegen USC Inseltown RB Fandler Öle Sonnhofen, während UFC Bäckerei Felber Strallegg 1:0 gegen USV Arzberg gewann. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte Tus Greinbach mit 3:1 das bessere Ende für sich.

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Keine Tore in Halbzeit 1

In den ersten 30 Minuten trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach einer halben Stunde noch 0:0. Dabei gäbe es auf beiden Seiten durchaus gute Möglichkeiten auf Tore. Eine Ecke auf Seiten der Greinbacher bringt nichts ein. Kurz darauf ein Traumpass auf Baksay, doch der Offensivkicker scheitert. Auch auf Seiten der Strallegger gibt es Offensivaktionen, allerdings bringen sie ebenso nichts ein. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Turbulente Schlussphase

Im zweiten Durchgang startet Strallegg besser, doch weiterhin gibt es keine Tore. In Folge übernimmt Greinbach die Kontrolle, doch auch den Gastgebern gelingt kein Treffer. Dann die allerbeste Chance der Partie: Es gibt Elfmeter für die Greinbacher: Baksay tritt und verschießt. Das hätte das 1:0 sein müssen. Die Strallegger machen es besser. In der 72. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Christoph Baumegger kann zum 0:1 verwerten. Jetzt müssen die Greinbacher mehr riskieren, wenn es noch mit Zählbarem klappen soll. In der 81. Minute bewahrt Martin Kis mit dem Treffer zum 1:1 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich nach einem Gestocher in die Torschützenliste ein. Damit ist wieder alles offen, es bleibt aber dabei. Nach etwas mehr als 90 Minuten pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams, die sich mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche.

Roland Wurm (Goalie Strallegg): "Greinbach hat fix drei Punkte eingeplant, das haben wir auch mitbekommen. Das Unentschieden ist gerecht, auch wenn nach unserem Führungstreffer das Eigentor sehr unglücklich war."

 

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