Vorau schlägt kämpfende Arzberger

In der Unterliga Ost stand die 3. Runde auf der Programm, in der TuS Spitzer Engineering Vorau und USV Arzberg aufeinander trafen. In den letzten Jahren gab es kein Aufeinandertreffen beider Teams. Die Vorauer gingen als Favorit in die Partie und wurden dieser Rolle auch gerecht. 

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Keine Tore in Halbzeit 1

In der ersten halben Stunde warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. Beide Teams spielen aber nach vorne und sind bemüht, den ersten Treffer zu erzielen. Gelingen tut dieser aber trotz der einen oder anderen Chance nicht. Die besten Gelegenheiten verhindern die Torleute. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Führung für Vorau in der zweiten Spielhälfte

Die zweite Halbzeit beginnt mit stärkeren Vorauern, die dann auch in Führung gehen können. In Minute 66 fasst sich Marko Simunovic ein Herz und verwertet überlegt zum 1:0. Mit der Führung im Rücken versuchen die Vorauer auch gleich nachzulegen, was dann auch gelingt. Marijan Grubisic bewahrt in der 71. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 2:0. Damit ist für klare Fronten gesorgt und das Spiel auch entschieden. Nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters geht Tus Vorau als Sieger vom grünen Rasen, besiegt USV Arzberg mit 2:0. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen Tus Greinbach beweisen, USV Arzberg trifft auf SVH Waldbach-Wenigzell und hofft auf einen Sieg.

Manuel Stranz (Spieler Arzberg): "Die Anfangsminuten der Partie konnte Vorau dominieren, jedoch haben wir ab der 25 Minute das Spiel an uns reißen können! Leider wurde uns ein reguläres Tor kurz vor der Halbzeit aberkannt, was natürlich in so einer harten Partie schade ist! Die ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit konnten wir wieder großen Druck ausüben, wurden jedoch nicht mit einem Tor belohnt sondern mit einem Gegentor bestraft! Ab dem 1:0 war Vorau die spielbestimmende Mannschaft und hat den Sieg nach Hause gespielt! Wir können aber auf unsere Leistung in Vorau stolz sein und konzentrieren uns nun voll auf das nächste Heimspiel!"

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