Tor, Tor, Tore - Unterliga Süd

altWir kennen nun die Schießbuden der Steiermark - aber auch die stärksten Torhüter. Wir wissen, wo viele Zuschauer auf dem Platz waren und kennen auch die Goalgetter des Bundeslandes. Außerdem finden wir gerade für Sie heraus, wer die Bad Boys sind oder den sportlichen Erfolg auch ohne Hilfe von unfairen Mittel für sich verbuchen konnten. Nun ruft die Unterhaus-Redaktion eine neue Serie ins Leben. In "Tor, Tor, Tore" machen wir uns für Sie auf die Suche nach den höchsten Niederlagen, den torreichsten Partien und vielem mehr. Diesmal lesen Sie über die Unterliga Süd.

In der vergangenen Herbstrunde fielen in der Unterliga Süd gesamt 400 Tore. Jede der 14 Mannschaften erzielte demnach durchschnittlich 28 Treffer. Pro Partie (91 an der Zahl) sind das ganze 4 Mal, in denen die Teams jubeln durften. Die Kugel am öftesten aus dem Netz fischen musste Eichkögl. 41 Mal musste der Torwart hinter sich greifen. Die meisten Tore machten die zweitplatzieren St. Stefaner - nämlich 52. Die höchste Niederlage im Herbst kassierten Hof und Söchau. Beide Teams wurden mit 0:7 abgeschossen und beide Male hatte St. Stefan die Finger im Spiel Die meisten Tore fielen in vier Partien. Drei Mal endeten Spiele mit 6:2, einmal gab es ein 5:3. Mit gesamt nur 19 Treffern durfte die zweite Kampfmannschaft von Gleisdorf am wenigsten oft jubeln. Es gab im Herbst trotz der vielen Tore aber auch zwei Nullnummern. Das stärkste Torverhältnis hat wenig verwunderlich St. Stefan mit einem Plus von 39, das schlechteste hat Eichkögl mit einem Minus von 16. Die meisten Tore fielen in der achten Runde - hier netzten die Mannschaften ganze 37 Mal. Zwei Wochen darauf klingelte es dafür nur 24 Mal. Generell gab es nur drei Runden, in denen weniger als 30 Tore fielen. Der Torschützenlistenführende ist Jan Simenko mit 19 Toren - er spielt bei Feldbach.

von Redaktion

 

 

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