Was wurde aus..... Absteiger Mühldorf?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Mühldorf, dem letztjährigen Absteiger aus der Unterliga Süd.

Was ist denn da passiert? Das kommt nicht nur den Mühldorfern bekannt vor. Mühldorf musste vergangene Saison mit mageren fünf Punkten den Gang von der Unterliga Süd in die Gebietsliga Süd antreten. Nun, nach etwas mehr als einem Jahr einen Stock tiefer, stehen wieder nur fünf Punkte zu Buche. Nur zwei Punkte weniger und das Tabellenende wäre dem Klub sicher, denn das Torverhältnis ist mit Minus 32 das schlechteste der Liga. Nur einmal durfte das Team in der Hinrunde jubeln. Neben zwei Remis setzte es saftige zehn Niederlagen.

Langes Warten auf ersten Dreier

Es dauerte ganze acht Wochen, bis die Mühldorfer endlch über ihren ersten und einzigen Sieg jubeln durften. Bis dahin reichte es gerade einmal für ein Remis. Die Rückrunde muss wohl deutlich besser werden, sonst droht der Totalabsturz und den will die Mannschaft verhindern. Vor allem zu Hause gab es große Probleme. Vor eigenem Publikum holte man nur zwei der fünf Punkte. Gut, dass die Mühldorfer im Frühjahr sieben Mal zu Hause spielen dürfen. Da kann man noch Einiges gerade rücken und das Team täte auch gut daran, das zu machen.

von Redaktion

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