Punkteteilung zwischen Deutsch Goritz und Eichkögl

Am Sonntag um 16 Uhr trafen in der steirischen Unterliga Süd die Kicker des USV Deutsch Goritz auf die Elf des USC Eichkögl. Die 22 Akteure kämpften von Beginn an beherzt und machten das Spiel spannend. Während die Hausherren aus Deutsch Goritz in der ersten Halbzeit sich die besseren Chancen erspielen konnten, kamen die Eichkögler in der zweiten Halbzeit, besonders in der letzten Viertelstunde, auf. Letztendlich müssen sich die beiden Teams aber mit einem 1:1 zufrieden geben.

Deutsch Goritz mit guten Chancen

Beide Teams gehen energisch in das Spiel und versuchen das Heft in die Hand zu nehmen. Etwas besser in das Spiel finden die Heimischen, welche sich schon zu Beginn relativ gute Chancen erspielen können. Doch auch Eichkögl versucht zu kämpfen und kommt ebenfalls zu der einen oder anderen guten Möglichkeit, die besseren Chancen finden aber die Gastgeber vor. Verwertet können diese Möglichkeiten allerdings nicht werden, so schickt der Unparteiische die beiden Teams mit einem 0:0 in die Pause.

Endlich Tore

Die zweite Halbzeit präsentiert sich nun etwas ausgeglichener, mit der einen oder anderen Möglichkeit auf beiden Seiten. In der 67. Minute soll es für die etwa 200 Zuseher dann endlich soweit sein - der erste Treffer in dieser Partie lässt sich sehen. Gregor Bokan verwertet einen Freistoß aus etwa 25 Meter direkt und stellt somit auf 1:0 für die Deutsch Goritzer. Die Auswärtigen versuchen sich von dem Gegentreffer unbeeindruckt zu zeigen und nehmen nun in der letzten Viertelstunde ordentlich an Fahrt auf. Sie kommen zu guten Möglichkeiten und können in der 88. Minute über den Ausgleichstreffer jubeln. Oliver Reicht tankt sich durch und schießt in den Sechzehner, Patrick Gomboc steht goldrichtig und trifft zum 1:1. Die Eichkögler versuchen noch auf den Siegestreffer zu drücken, doch es bleibt beim Stand von 1:1.

Walter Dunst (Sektionsleiter Eichkögl): "Das Spiel war sehr kampfbetont. In der ersten Halbzeit hatte Deutsch Goritz mehr Chancen, bzw. die besseren. Wir haben auch die eine oder andere Möglichkeit gehabt. Die zweite Halbzeit war zu Beginn ausgeglichener, in der letzten Viertelstunde haben wir aber Druck gemacht und richtig gute Chancen erspielt. Das X ist schon gerecht."

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