DUSV fährt zum Abschluss gegen Eichkögl den Pflichtsieg ein

Der Dietersdorfer USV Loipersdorf hat auch in der letzten Runde der Herbstsaison seinen Lauf noch einmal prolongiert. Zuvor waren die Dieterdorfer bekanntlich in neun Spielen in Folge nie als Verlierer vom Platz gegangen und das sollte sich auch am Samstagabend nicht ändern. Die Teuschler-Elf war diesmal zu Gast beim USC Eichkögl und siegte am Ende mit 3:1 (0:0). In der Tabelle der Unterliga Süd beenden die Dietersdorfer die Hinrunde damit auf Rang vier, allerdings fehlt nur ein Punkt auf Spitzenreiter Gleisdorf. Eichkögl hingegen ist als Zwölfter akut abstiegsgefährdet.

Die Partie braucht zu Beginn etwas, um in Fahrt zu kommen. Deswegen sehen die 80 Zuschauer in Eichkögl erst in der 22. Minute das erste Highlight des Spiels. Matthias Winter rennt allein auf Gäste-Goalie Bauer zu, aber kann den Ball nicht im Tor unterbringen. In der 36. Minute werden dann auch die Gäste erstmals gefährlich, aber Teuschler kann allein im letzten Moment noch am Schuss gehindert werden.

Strobl fliegt vom Platz

Nur vier Minuten später geht Patrick Gomboc rechts durch, spielt dann in die Mitte zu Dejan Korat, doch der kann den Ball allein vor Goalie Bauer nicht mehr erreichen. In der 42. Minute fahren die Eichkögler den nächsten Konter. Dietersdorfs Sebastian Strobl bringt seinen Gegenspieler unsanft zu Fall und Schiri Emso zeigt ihm wegen Torraub die Rote Karte. 

Die Dietersdorfer stemmen sich nun in Unterzahl gegen die vermeintliche Niederlage, aber es sollte in den zweiten 45 Minuten anders kommen als erwartet. Nach einem Foul an Omic im gegnerischen Strafraum gibt es Elfmeter und den verwandelt Stefan Ortauf zum 1:0 für die Gäste.

Eichkögl kommt zurück

Eickögl kommt aber zurück. Andreas Schmidt versucht es nämlich in der 63. Minute mit einem Freistoß aus 25 Metern und trifft via Innenstange zum 1:1. Die Hausherren werfen jetzt alles nach nach vorne, aber sind im Abschluss zu harmlos. So schlägt Dietersdorf in der 85. Minute noch zu. Nach einer Flanke von Kanalas, übernimmt Michael Fritz im Zentrum mit dem Kopf und es steht 2:1.

In der Nachspielzeit geht Marko Ivekovic dann rechts durch, spielt den perfekten Stanglpass zu Mario Hirt und der hat allein vor Goalie Karner wenig Mühe, den 3:1-Endstand herzustellen.

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