7:1! St. Peter im Sulmtal entscheidet "Spiel auf ein Tor" gegen St. Veit in der Südsteiermark klar für sich

In der bereits fünften Runde des Herbstabschnittes der aktuellen Meisterschaftssaison in der steirischen Unterliga West wurde an diesem späten Sonntagnachmittag des ersten Septemberwochenendes die Partie zwischen den zuhause spielenden Kickern vom USV St. Peter/S. und ihren angereisten Kontrahenten vom TUS St. Veit/S. angepfiffen. Da die Akteure von St. Peter von einer besseren Tabellenplatzierung sowie eben am eigenen Platz in die Partie starteten, waren sie in der Favoritenposition. Und die sollten sie dann auch voll bestätigen: Zur Pause war man mit 3:1 bereits deutlich in Führung, um die St. Veiter Kicker schließlich mit einer 7:1-"Packung" auf die Heimreise zu schicken.

"Unsere Gegner waren nicht sehr stark!"

"Ja, wir haben viele Chancen gehabt, dennoch war das Spieler nicht überragend. Unserer Gegner waren nicht sehr stark und sind nur teils durch Konter gekommen. Ich denke, über den Verlauf betrachtet war das ein Spiel auf ein Tor. Das Tor von Denis Cekovski zum 7:1 war ein echter Traumschuss!“, zog ein doch recht nüchterner Martin Franz Reiter, Obmann-Stellvertreter der Heimsieger von St. Peter, kurz nach dem Abpfiff eine sehr sachlich ausgefallene Bilanz der Partie.

Und doch hatte das Spiel - zumindest von der Anzahl der Tore, deren Machart und überhaupt dem Auftreten der Heimelf her - einiges zu bieten: Bereits in der ersten Hälfte, die bereits eben jenes "Spiel auf ein Tor" darstellte, machten die Gastgeber drei Tore: Luka Pekez (20.), Marko Cic aus einem Elfer (22.) und Matic Kus (35.) trafen; dem stand der Treffer von Jan Kristl zum vorläufigen 2:1 nach einer halben Stunde gegenüber.

In der zweiten Runde sollte es ebenso torreich zugehen. Die Gastgeber schafften es, das Runde noch weitere vier Male im Eckigen zu platzieren: Die Torschützen hießen Manuel Pöschl (50.), Rok Morsi (70.), wiederum Luka Pekez als Doppeltorschütze (84.) und schließlich eben Cekovski in der Überspielzeit. Dabei hämmerte Letzterer den Ball aus etwas zwanzig Metern sehenswert flach ins Tor.

Damit fügten die Hausherren ihren Gästen aus St. Veit eine empfindliche Niederlage zu, die ihre Moral nicht gehoben haben wird.

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