Auswärtssieg! Lannach entführt aus Bärnbach die volle Punkteanzahl!

ATUS Bärnbach
SV Lannach

In der 21. Runde der Unterliga West duellierten sich der Tabellenfünfte ATUS Bärnbach und der Tabellenachte SV Lannach. In der letzten Runde verlor ATUS Bärnbach mit 1:2 gegen USV Ragnitz. Und auch diesmal ging die Sommer-Truppe leer aus bzw. musste man sich den Lannachern knapp aber doch geschlagen geben. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass nun beide Teams nach bislang 21 absolvierten Partien bei 30 Punkten halten bzw. damit im Tabellen-Mittelfeld zum finden sind. Als Spielleiter fungierte vor knapp 50 Zusehern Philipp Schauer.

Lannach legt die Basis zum Erfolg

Lannach wirkt zu Beginn des Spiels aktiver und darf sich in der Folge früh über ein Erfolgserlebnis freuen. Gideon Binfor zeigt in der 3. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt auf 0:1. Darauf hin erhält Peter Pongratz nach 25 Minuten die erste gelbe Karte im Spiel. Insgesamt kommt es dann zu fünf Verwarnungen. In Minute 40 fasst sich Alexander Christiner ein Herz und verwertet überlegt zum 0:2. Damit aber noch nicht genug, so gelingt den Tanzbett-Schützlingen praktisch mit dem Pausenpfiff durch Gideon Binfor der Treffer zum 0:3. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Das Bärnbacher Aufbäumen kommt zu spät

Im zweiten Durchgang erkennen die Bärnbacher dann (zu spät) den Ernst der Lage bzw. ist man nun imstande wesentlich ertragreicher Fußball zu spielen. Die Gäste sind nun doch weitgehenst in der Defensive beschäftigt. In der 60. Minute kommt dann noch einmal Hoffnung auf im Lager des Gastgebers. Florian Trost zeigt nach 60 Minuten keine Nerven und stellt auf 1:3. Aber letztlich schaffen es die Lannacher dann doch den Dreipunkter unter Dach und Fach zu bringen. Wenngleich man in der Schlussminute aus einem Elfmeter, Florian Trost trifft dabei im "Doppelpack", noch den Treffer zum 2:3-Spielendstand hinnehmen muss. In der nächsten Runde gastiert Bärnbach in Kaindorf/S. - Lannach besitzt gegen Groß St. Florian das Heimrecht.

 

Robert Tafeit

 

 

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