Der Joker sticht: Der Schwanberger Elias Veit trifft gegen Kaindorf/Sulm!

SV Schwanberg
SV Kaindorf/S.

Am Freitag empfing der SV Schwanberg vor eigenem Publikum den Tabellensiebten den SV Kaindorf an der Sulm. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Das konnte die Perus-Truppe dann auch in die Tat umsetzen. Wenngleich die Sache aber doch eine enge Geschichte war. Letztendlich aber entschied dann der eingewechselte Elias Veit die Partie. was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass die Schwanberger nun nach dem ersten Saisonsieg bei drei Punkten halten. Die selbe Anzahl weist auch Kaindorf/Sulm auf. Schiedsrichter war Engelbert Schlegl, assistiert wurde er von Samir Hodzic. 120 Zuseher waren im Stadion Hollenegg mit dabei.

Keine Tore in der ersten Hälfte

In den ersten 45 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu bejubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. Was dann auch für die beiden gut organisierten Defensivreihen spricht. Vor allem die Hausherren können in der Verteidigung stark aufzeigen. Geht es doch darum, eine spielstarke Offensive im Zaum zu halten. Was dann auch bestens gelingen sollte. Was Kaindorf/Sulm auch versucht, Schwanberg hat immer eine passende Antwort parat bzw. gelingt es dann dem Gastgeber mit einem torlosen Remis die Halbzeitpause anzutreten. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Elias Veit trifft als einziger ins Tor

Auch der zweite Durchgang, insgesamt kommt es zu vier Verwarnungen, steht dann vorerst im Zeichen der Gäste. Zuerst vereitelt Defender Matthias Rojs ein mögliches Gegentor als letzter Mann. Im Gegenstoß zimmert dann Emil Novi das Leder an den Torpfosten. Was dann in weiterer Folge aber als Muntermacher für die Schwanberger fungiert. In der 77. Minute kommt es dann auch zum spielentscheidenden Tor. Elias Veit, zur Halbzeit neu ins Spiel gebracht, ist es, der in der 77. Minute das 1:0 markiert. Diesen knappen Vorsprung bringen die Schwanberger dann auch mehr oder weniger gefahrlos über die noch verbleibende Spieldistanz. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Schwanberg drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen den SV RB Pichler Bau Gralla. Kaindorf/S. hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen Bärnbach die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Robert Tafeit

 

 

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