SV Kirchbichl ist stolz auf die Zweier

planetwin365.at präsentiert: Das Team des SV Kirchbichl II konnte in der Hinrunde der 1. Klasse Ost einen soliden Mittelfeldplatz erobern. Damit kann man sich in der Rückrunde voll und ganz auf die Weiterentwicklung der Mannschaft konzentrieren. Für Trainer Thomas Fleidl ist die Weiterentwicklung in allen Bereichen unbedingt notwendig. „Jetzt Trainingslager buchen!“

 

Stolz auf die Zweier

Thomas Fleidl, Trainer SV Kirchbichl II: „Im Großen und Ganzen kann man mit der Hinrunde mehr als zufrieden sein. Mit neunzehn Punkten und einem positiven Torverhältnis hat sich die Mannschaft das erspielt, was sie sich seit meinem Amtsantritt erarbeitet hat. Die Jungs sind mit einer tollen Einstellung und vollem Engagement dabei. Wir als Verein können stolz sein, dass die zweite Mannschaft wieder in die Spur gefunden hat. In den letzten Jahren spielte man immer gegen den Abstieg, das wollten wir heuer ändern und sind dementsprechend auf einem guten Weg.“

Elf stellt sich durch Trainingsleistungen auf

Thomas Fleidl: „Es gab einige Höhepunkte. Allein die gesamte Entwicklung der Burschen. Viele Spieler mussten auf Positionen spielen, von denen sie selbst nicht wussten, dass sie sie spielen können. Der Einsatz junger Nachwuchsspieler (fünfzehn und sechzehn Jahre) war ein weiteres Highlight in dieser Hinserie. Auch wenn man die Ergebnisse betrachtet, sieht man, dass nicht viel fehlt. Positiv zu erwähnen ist, dass auch die Trainingsbeteiligung extrem gut ist. Das heißt, die Mannschaft stellt sich durch Leistung auf - der Konkurrenzkampf ist groß.“

Tiefpunkte

Thomas Fleidl: „Leider hatten wir in der Sommervorbereitung extremes Verletzungspech. Gleich drei potentielle Stammspieler konnten erst später einsteigen. Patrick Hechl, der nach einer schweren Oberschenkelverletzung endlich wieder Fuß gefasst hatte, verletzte sich während der Hinrunde und musste am Kreuzband operiert werden.“

Verbesserungsmöglichkeiten

Thomas Fleidl: „Wir können und müssen uns in allen Bereichen verbessern. Nachzulassen und nichts mehr zu tun wäre ein Rückschritt und das wollen wir nicht. Wir werden weiter akribisch arbeiten und versuchen alles aus dieser Saison herauszuholen, was möglich ist. Dadurch, dass unser Kader sehr groß ist, werden wir keine großen Veränderungen vornehmen. Wir sind sehr zufrieden mit dem was wir haben. Wir wollen einen einstelligen Tabellenplatz, das war und bleibt auch das Ziel für die Rückrunde.“

Puncto Fußball allgemein

Thomas Fleidl: „Eine Mannschaft muss zuerst intern funktionieren, damit auch am Platz der Erfolg zu erkennen ist. Man muss nicht privat die besten Freunde sein, sondern muss bei Trainingseinheiten und Spielen eine Einheit bilden. Nicht umsonst ist Fußball ein Mannschaftssport. Wer egoistisch ist und nur an sich denkt, ist fehl am Platz.“

Nationalteam

Thomas Fleidl: „2016 war für unser Team ein Jahr zum Vergessen. Ich hoffe, im Sinne des österreichischen Fußballs, dass der ÖFB einen Weg findet, damit die Mannschaft wieder dort ansetzen kann, wo sie schon einmal war, denn das Potential ist auf jeden Fall vorhanden. Ich wünsche allen eine schöne Winterpause!“

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