Coach von Ried i.O. hadert mit zwei Entscheidungen des Schiri gegen Reutte II

In Reutte hängen die Trauben hoch, der SV Ried i.O. hatte aber in der 1. Klasse West die Chance drei davon zu ergattern. Der SV Reutte II konnte aber in der Nachspielzeit dann doch noch das 2:2 erzielen. Die Gäste hätten die Partie aber schon vorab entscheiden können, wie Trainer Martin Radda analysiert.

 

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Strittige Entscheidungen

Martin Radda, Trainer SV Ried i.O.: „Wir hatten diese Woche das Nachtragsspiel gegen Nassereith und so war die Gefahr groß, dass wir kräftemäßig etwas Probleme bekommen könnten. Der Platz in Reutte war sehr schwer bespielbar, da er sehr seifig und tief war. Wir kamen wesentlich besser wie der Gegner ins Spiel und kontrollierten die Partie. Aus einem wunderschönen Spielzug erzielten wir durch Maximilian Stecher in der 37. Minute das 1:0 und hatten nur bei Standartsituationen Probleme mit dem Gegner. Ein gehaltener Elfmeter gab uns noch mehr Selbstvertrauen. Trotzdem erhielten wir aus einer, meiner Meinung nach, klaren Abseitsposition den Ausgleich durch Daniel Strauss in der 62. Minute. Durch einen verwandelten Elfmeter von Aziz Özcanli gelang uns wieder die Führung und wir hätten zweimal die Möglichkeit gehabt, die Führung auszubauen, doch unerklärlicherweise hat der Schiedsrichter zweimal auf Abseits entschieden. Sogar Reuttener Spieler haben zugegeben, dass es zweimal kein Abseits war. Wie so oft im Fußball wurden wir auch noch bestraft, da in der letzten Sekunde aus einer Ecke der Ausgleich durch Petar Pasalic fiel. Alles in allem ein verdienter Punktegewinn und ein Lob für mein Team, den in Reutte hängen die Trauben sehr hoch!“

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