Hatting-Pettnau will unter die Top-6

planetwin365.at präsentiert: In der 2. Klasse Mitte hat der ESV Hatting-Pettnau in der Hinrunde dreimal gewonnen, fünf Remis erreicht und viermal verloren. Fünf Remis sind der Spitzenwert der Liga und viele Remis „kosten“ Punkte – man hätte auch gewinnen können. In der Rückrunde soll es dann für den ESV besser laufen – man will in die Top-6 vordringen wie Sektionsleiter Christoph Pardeller im Ligaportal.at Tirol Interview feststellt. „Jetzt Trainingslager buchen!“

 

Höhepunkte

Christoph Pardeller, Sektionsleiter ESV Hatting-Pettnau: „Die Hinrunde verlief leider nicht ganz unseren Vorstellungen entsprechend, zu viele Partien endeten mit einem Unentschieden. Diese wertvollen Punkte fehlen uns am Ende und daraus resultiert der derzeitige Tabellenplatz. Als Höhepunkte möchte ich die Mannschaft generell nennen, die sich grundsätzlich nie aufgibt und auch in der Schlussphase Spiele noch drehen konnte. Außerdem erwähnenswert ist die hervorragende Stimmung in der Truppe und natürlich unser Goalgetter Musa Yigit, der mit fünfzehn Treffern die Torschützenliste der 2. Klasse Mitte anführt. Großartige Tiefpunkte gab zum Glück keine, sicher könnte einiges besser laufen, aber wir sind eigentlich mehr oder weniger verletzungsfrei geblieben, das ist das Wichtigste!“

Kader

Christoph Pardeller: „Kaderänderungen sind geplant, vor allem in der Defensive wollen wir uns noch verstärken. Gespräche werden bereits geführt – konkretes gibt es allerdings noch nichts zu vermelden. Die Ziele für die Rückrunde orientieren sich auf alle Fälle nach oben – ein Platz in den Top sechs sollte realistisch sein.

Anliegen

Christoph Pardeller: „Mein persönliches Anliegen ist immer noch das selbe: Fußball ist die schönste Nebensache der Welt – und soll es auch bleiben. Leider spielt viel zu oft Geld, Neid, falsche Rivalität, usw. eine große Rolle, stattdessen sollte Teamplay auch unter den Vereinen im Mittelpunkt stehen.“

Nationalteam

Christoph Pardeller: „Es wurde eine hervorragende Quali zur Euro gespielt und eben typisch Österreich waren wir dann schon so gut wie Europameister! Leider wurden wir in Frankreich auf den harten Boden der Realität geholt - aus diesem „Loch“ kam das Team auch im Laufe des restlichen Jahres nicht mehr wirklich heraus. Hoffentlich findet Marcel Koller den richtigen Zugang um zumindest die Chance auf das Playoff zur WM noch zu wahren.“

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