Martin Pfluger, Thiersee II, zum Spiel gegen St. Ulrich/Hochfilzen: „Ausgleichende Gerechtigkeit!“

Spielglück und Pech im Spiel sollen sich ja nach einer Theorie im Fußball über eine gesamte Saison hinweg ausgleichen. Der Trainer des SV Thiersee II, Martin Pfluger, erkennt bei seiner Analyse der Partie gegen die SPG St. Ulrich/Hochfilzen II im Rahmen der sechsten Runde der 2. Klasse Ost diese ausgleichende Gerechtigkeit.

 

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Ausgleichende Gerechtigkeit!

Martin Pfluger, Trainer FC Thiersee II: „Der Gegner stand tief und in der Abwehr kompakt und versuchte sein Heil im Konterspiel, ohne jedoch Gefahr zu entwickeln. Unsere Mannschaft war engagiert, konnte jedoch die wenigen Chancen nicht nutzen und agierte vor dem Tor nicht mit der letzten Konsequenz, damit ging es mit einem 0:0 in die Pause. In der 2. Halbzeit erhöhten wir den Druck auf das gegnerische Tor, die Schlüsselszenen des Spiels spielten sich in der 60. Minute ab. Zunächst vergaben wir einen hundertprozentigen Kopfballsitzer und fast aus dem Nichts gelang Andreas Troger im Gegenzug das 1:0 für die Gäste. Das 0:2 resultierte aus einem Abstauber nach einem abgefälschten Weitschuss durch Sebastian Niederseer in der 80. Minute. In der Schlussphase erzielten wir den Anschlusstreffer durch Josef Gruber, der Ausgleich gelang trotz Dauerdrucks aber nicht mehr. Fazit: Das Spielglück, das wir gegen Fieberbrunn hatten, verließ uns dieses Mal – ausgleichende Gerechtigkeit!“

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