Remis im Schlager zwischen Thiersee und Waidring

Extrem heißes Duell der Verfolger von Leader Bad Häring in der 2. Klasse Ost. Der SV Thiersee II und der SK Waidring lieferten sich ein spannendes Match, wobei Waidring in der Pause bereits mit 2:0 geführt hatte. Thiersee komm aber in die Partie zurück und holt noch ein 2:2. Der lachende Dritte ist Leader Bad Häring – 3:1 in Brixen und damit drei bzw. vier Punkte Vorsprung auf die Verfolger Waidring und Thiersee.

 

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Waidring führt zur Pause 2:0

Martin Pfluger, Trainer SV Thiersee II: „Die Waidringer Mannschaft überraschte am Freitag Abend zu Beginn des Spieles mit Pressing und schnellem sicheren Umschaltspiel und so fiel bereits nach zwei Minuten das 0:1 nach einem Foulelfmeter durch Phillip Jagodic. Unsere Mannschaft zeigte sich geschockt und kam nicht ins Spiel, das 0:2 nach fünfzehn Minuten war allerdings sehr glücklich. Ein abgefälschter Stanglpass landete im kurzen Eck – Torschütze war Alexander Kikl. Danach konnte sich unser Team besser auf den Gegner einstellen, trotzdem hätten wir uns nicht beklagen können, wenn auch noch das 0:3 vor der Pause gefallen wäre. Auf unserer Seite waren wir dem Anschlusstreffer nach schöner Kombination durch einen Lattenschuss von Thomas Thaler nahe!“

Aufholjagd

Martin Pfluger: „Nach der Pause ein völlig anderes Bild. Zunächst hatte aber Waidring die Chance auf das 3:0. Danach spielte nur noch unsere Mannschaft. Benjamin Steiner tankte sich durch und wurde gelegt – Anschlusstreffer durch Daniel Gruber vom Elfmeterpunkt. Nach schöner Vorarbeit gelang Josef Gruber in der 67. Minute der Ausgleich im sitzen. Bei zwei Freistößen hatte Waidring Glück, einmal rettete die Latte, einmal fischte der Torhüter den Ball gekonnt aus dem Eck. Am Ende war es ein gerechtes Unentschieden ,wobei man jedoch erwähnen muss, dass sich Waidring als sehr starker Gegner zeigte aber nicht in der Lage war, das Spiel endgültig zu entscheiden – Tore die man selbst nicht schießt …. ! Und auch die Waidringer sollten zur Kenntnis nehmen, dass nicht der Schiedsrichter schuld am Unentschieden war, sondern das eigene Unvermögen!“

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