FC Finkenberg/Tux II in Abwärtsspirale – Niederlage gegen Hippach II

planetwin365.at präsentiert: Die Saison in der 2. Klasse Zillertal hat für die SPG Finkenberg/Tux II ausgezeichnet begonnen, in den letzten Runden musste man sich aber von der Tabellenspitze verabschieden. Trainer Andreas Rausch findet zum Teil direkte Worte für die aktuelle Situation – auch im Heimspiel gegen Hippach II gab es eine Niederlage. Jetzt Trainingslager buchen!

Turn Around soll im Finish der Hinrunde geschafft werden

Andreas Rausch, Trainer SPG Finkenberg/Tux II: „Nach einem tollen Start in die Saison (sechs Siege, eine Niederlage) geht jetzt der Trend bei unserer Mannschaft eindeutig nach unten. Drei Niederlagen in Serie sind ein eindeutiges Indiz dafür. War bei der Niederlage gegen den Tabellenführer Kolsass/Weer zumindest die Leistung ansprechend, so war das Heimspiel gegen Hippach indiskutabel. Nicht weniger als acht Kaderspieler mussten im Derby vorgegeben werden, trotzdem konnte sich die Startelf absolut sehen lassen und wir gingen voller Selbstvertrauen ins Spiel. Was in der ersten Halbzeit folgte, kann man auch als Arbeitsverweigerung bezeichnen. Keine Aggressivität, kein Wille, kein Mut. So war man mit dem 0:2 Rückstand zur Pause (zwei Treffer von Franz Pair) noch gut bedient. Zwar steigerten wir in Abschnitt zwei unsere Leistung, mehr als der Anschlusstreffer durch Stefan Tipotsch war jedoch nicht mehr drinnen. Pech kommt in solchen Situationen natürlich auch noch dazu. Zwei, meiner Meinung nach nicht gegebene Elfer, sowie ein Lattenknaller hätten das Spiel drehen können. Ärgerlich die dummen Sperren von zwei routinierten Spielern, jetzt fehlen beim nächsten Spiel nicht weniger als zehn Kaderspieler. Manchmal hat man das Gefühl, dass der Einsatz bei Schiedsrichterkritik größer ist als bei der Laufbereitschaft. Da wir uns mit dieser Heimniederlage endgültig von der Tabellenspitze verabschiedet haben, gilt es nun in den verbleibenden zwei schwierigen Spielen (Uderns und Fügen) den Turnaround zu schaffen, um nicht ins untere Tabellendrittel abwandern zu müssen!“

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