Radfeld agiert unglücklich und verliert gegen Weerberg

planetwin365.at präsentiert: Richtungsweisende Partie in der Bezirksliga Ost. Der SV Weerberg und der SV Sparkasse Radfeld bewegen sich in der gefährlichen Tabellenzone die dem roten Bereich sehr nahe ist. Speziell Radfeld durfte sich keine Niederlage leisten, hat aber im Spiel gegen Weerberg einen unglücklichen Auftritt hingelegt. Radfeld versucht das Spiel zu machen, Weerberg schießt die Tore. Radfeld, mit toller Moral, kann zweimal ausgleichen. Ein echtes Steirertor besiegelt am Ende aber die 2:3 Niederlage. Bitter für Radfeld – das Abstiegsgespenst ist damit merklich größer geworden. Weerberg verschafft sich Luft nach unten. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

 

Weerberg mit Pausenführung

In der 19. Minute kann Weerberg in Führung gehen. Michael Mair ist Ausgangspunkt der Aktion, Hannes Kogler verwertet ins kurze Eck. Radfeld ist sicher die aktivere Mannschaft und setzt auch spielerisch die Akzente. Absolut verdient das 1:1 in der 29. Minute durch Ilario Amendola. Weerberg lauert auf die Chance und die bietet sich auch. Ein Konter über links in der 41. Minute, ein langer Ball, Flanke und Markus Unterlechner ist zur Stelle. Etwas unglücklich gerät die Heimelf knapp vor der Pause 1:2 in Rückstand.

Steirertor

Radfeld ist auch nach der Pause die bestimmende Mannschaft. Der schnelle Ausgleich durch Ilario Amendola scheint das Spiel auch vom Ergebnis her in Richtung Heimelf kippen zu lassen. Dann folgt aber kein Spielrausch, sondern eher ein Kartenrausch – allerdings auf beiden Seiten. Fünf gelben Karten folgt, wenig überraschend, eine gelb-rote. Christoph Vockenberger von Weerberg muss sich in die Kabinen verabschieden. Etwas mehr als zehn Minuten sind noch zu spielen und alles spricht nun doch noch für einen Dreier der Heimelf. Zwei Minuten vor Schluss gelingt aber Weerberg durch Markus Unterlechner das 3:2. Nicht gut schaut dabei der Goalie der Heimelf aus, die in Summe am heutigen Tag wirklich unglücklich agiert hat. Robert Aigner von Weerberg kassiert ebenfalls die zweite gelbe Karte, dann ertönt der Schlusspfiff in einem doch recht kuriosen Spiel. Weerberg gewinnt in Radfeld mit 3:2.

Martin Kreidl, Trainer SV Weerberg: „Wir hatten heute zehn Spieler die nicht einsatzfähig waren, deswegen ist natürlich der Dreier noch mehr wert. Jeder hat sich voll eingebracht und wir haben uns heute auch etwas zugetraut. Radfeld hatte sicherlich mehr vom Spiel, wir haben eher die Nadelstiche gesetzt. Am Ende waren wir zwar zwei Mann weniger, hatten aber ein Tor mehr. Der dritte Treffer war sicherlich haltbar, wir freuen uns aber über drei wichtige Punkte.“

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