Reinhard Gschösser analysiert Radfeld gegen Weerberg

In der dritten Runde der Bezirksliga Ost lieferten sich der Sparkasse SV Radfeld und der SV Weerberg ein sehr spannendes Duell. Radfeld mit eher schlechter Chancenauswertung verspielt aber einen möglichen Dreier, es hätte aber auch Weerberg gewinnen können. Das 1:1 nach neunzig Minuten entspricht also in Summe den Leistungen.

 

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Radfeld mit Führung knapp vor der Pause

Reinhard Gschösser, Trainer SV Radfeld: „Wir sind die ersten fünfzehn Minuten sehr gut ins Spiel gekommen und hätten eigentlich ein Tor erzielen müssen. Muhammed Domurcuk Lattenschuss, Christof Auer nach flacher Hereingabe von der linken Seite aus fünf Meter über das Tor – das waren zwei der besten Möglichkeiten. Dann haben wir den Faden verloren und Weerberg ist aufgekommen - über die schnellen Flügelspieler waren sie immer gefährlich. In der 45. Minute eine tolle Einzelleistung von Muhammed Domurcuk, der sich gegen mehrere Spieler des Gegners durchsetzt und beherzt abzieht - das 1:0 für unser Team!“

Dreier wäre für beide Teams möglich gewesen

Reinhard Gschösser: „In der zweiten Halbzeit leider das 1:1 in der 55 Minute, ein Sololauf bei dem wir den Gegenspieler nur begleiten und nicht richtig attackieren und Christoph Vockenberger dann im Strafraum ins lange Eck abschließt. In Folge ein offener Schlagabtausch beider Mannschaften mit mehr Chancenanteilen unserer Mannschaft. Die größte Möglichkeit hat sicherlich Daniel Larch auf der linken Seite, er setzt sich durch und bringt eine Traumflanke auf den ganz alleinstehenden Muhammed Domurcuk. Dieser köpfelt aber den gegnerischen Tormann an. Danach auch noch einige dicke Chancen für uns, aber auch für Weerberg. Im Endeffekt ein gerechtes Unentschieden, wobei wir sicher puncto Chancenauswertung den Sieg verspielt haben!“

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