Aufsteiger Hopfgarten/Itter will sich im Tabellenmittelfeld etablieren

In der kurzen Sommervorbereitungszeit gibt es in Tirol natürlich eine breite Diskussion über die geplante Reform der Regionalliga West 2019/20. Auch in der Gebietsliga Ost wird es wie in allen anderen Ligen keine Absteiger geben. Ein Umstand, der natürlich speziell den Aufsteigern Druck weg nimmt. Die SPG Hopfgarten/Itter ist neben Achenkirch der Aufsteiger der Liga und man kann in Ruhe auch für die nächste Ligasaison planen. Gestartet wird die Meisterschaft am 10. August 2018 – Hopfgarten mit einem Heimspiel gegen Thiersee.

 

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Kaum Kaderänderungen

Christoph Margreiter, Trainer SPG Hopfgarten/Itter: „Unser Kaderhat sich im Sommer kaum verändert. Johannes Sieberer kommt aus Thiersee zu uns, Thomas Pletzer macht zumindest mal ein Jahr Pause. Wir trainieren seit einer Woche und die Vorbereitung ist gut angelaufen. Als Aufsteiger stehen wir natürlich vor besonders großen Herausforderungen und wollen versuchen uns im Mittelfeld der Liga zu etablieren. Es kommt uns ja zu Gute dass es in der kommenden Saison durch die Reform der Regionalliga West keine Absteiger geben wird. Das nimmt natürlich Druck weg und damit können wir uns voll auf den Aufbau einer schlagkräftigen Mannschaft konzentrieren!“

Drei neue Teams in der Gebietsliga Ost

Jenbach kommt aus der Landesliga Ost, Achenkirch und Hopfgarten aus der Bezirksliga Ost. Es wird wohl in den Gebietsligen vier bis fünf Aufsteiger geben, die neue Tiroler Eliteliga soll ja mit fünf Mannschaften aus der Tirol Liga ergänzt werden. Jenbach könnte diesen Umstand nützen um schnell wieder in die Landesliga aufzusteigen. Ob Achenkirch den Durchmarsch nach oben fortsetzen kann ist eine weitere spannende Frage. Münster und Kirchdorf sollten oben mitmischen. Angerberg und Kolsass/Weer haben die Liga nach oben verlassen, die SPG Brixlegg/Rattenberg ist in die Bezirksliga Ost abgestiegen.

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