Coach von Götzens: „Haiming klarer Favorit – dahinter wird es eng!“

Extrem starkes Finish des SV Götzens in der Hinrunde der Gebietsliga West. Nur zwei Punkte hinter Leader Haiming und fünf Punkte vor Längenfeld lässt das natürlich Aufstiegsträume schon recht realistisch erscheinen. Trainer Thomas Pichlamm warnt aber: die Top-4 haben alle das Zeug zum Aufstieg!

 

Daten und Fakten: SV Götzens Herbst 2019

Tabellenplatz: 2. in der Gebietsliga West

Heimtabelle: 3. sechs Spiele: fünf Siege, ein Remis, keine Niederlagen

Auswärtstabelle: 1. sieben Spiele: fünf Siege, zwei Niederlagen

längste Serie ohne Sieg: zwei Spiele

höchster Sieg: 9:0 gegen Stubai 19

längste Serie ohne Niederlage: acht Spiele

höchste Niederlage: 1:3 in Umhausen

geschossene Tore/Heim: 24 – 4 pro Spiel

bekommene Tore/Heim: 6 – 1 Tor pro Spiel

geschossene Tore/Auswärts: 14 – 2 pro Spiel

bekommene Tore/Auswärts: 9 – 1,28 pro Spiel

Spiele zu Null: 6

erhaltene Karten: eine rote Karte, eine gelb-rote und 19 gelbe Karten

erfolgreichster Torschütze: Robert Dukic mit sechzehn Treffern - Torschützenkönig gemeinsam mit Gabriel Hafele von Arlberg

Kaderänderungen

Thomas Pichlmann, Trainer SV Götzens: „Drei Spieler konnten wir bislang neu verpflichten. Von Patsch/Ellbögen kommt Lukas Soraruf zu uns, der Bruder von Clemens Soraruf, der ja bereits schon für unser Team spielt. Marcel Oberschmied kommt aus Absams und dann haben wir noch eine Überraschung aus Spanien als dritten neuen Kicker. Sandro Holzmann muss leider aus beruflichen Gründen aufhören.“

Vorbereitung, Testspiele und Ziele

Thomas Pichlmann: „Wir sind am 13. Jänner 2020 in die Vorbereitung gestartet und natürlich ist einer der Schwerpunkte das Ausdauertraining. Wir planen eine sehr intensive Vorbereitung mit einigen Testspielen, die Mitte Februar starten. Vom 12. bis 15. März sind wir dann auch auf Trainingslager. Wenn man Richtung Rückrunde blickt muss man schon sagen, dass für mich persönlich Haiming der klare Favorit auf den Titel ist. Dahinter wird es eng – ich schätze, dass die aktuellen Top-4 sich den Aufstieg ausmachen werden. Die fünf Punkte Vorsprung, die wir auf Platz drei haben, darf man auf keinen Fall überschätzen. Es sind noch dreizehn Runden ausständig – 39 Punkte sind noch zu holen. Das zeigt doch recht klar die Verhältnisse auf – in einer Liga, die doch zum Großteil recht ausgeglichen ist. Natürlich werden wir alles versuchen um am Ende auf einem der beiden Aufstiegsplätze zu landen.“

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