Jenbacher Torfabrik funktionierte auch gegen Hippach

jenbach skhippach skIm absoluten Spitzenspiel der Tiroler Landesliga Ost traf der Tabellenzweite, der SK Jenbach, auf den Tabellenführer SK Hippach. 500 Zuschauer wollten sich dieses Spitzenspiel nicht entgehen lassen. Der Heimmannschaft gelingen wie gewünscht in der Anfangsphase zwei Treffer und mit dieser Führung wird ihr Spiel immer sicherer. Die spielerische Überlegenheit münzten die Hausherren in der zweiten Halbzeit in drei weitere Tore um. Die Mannschaft aus dem Zillertal konnte  der Offensivkraft nichts entgegenhalten. Die Spieler von Jenbach und Trainer Hannes Rieser setzten ihren Erfolgslauf im Frühjahr fort und schossen die Gäste aus dem Zillertal aus dem Stadion.


Toller Start zu Beginn

Der Heimmannschaft gelingt ein Start wie im Bilderbuch. Bereits in der siebenten Minute erzielt der Kapitän Michael Köchl aus einem direkten Freistoß den Führungstreffer. Nur acht Minuten später zirkelt Stefan Milenkovic einen Freistoß unhaltbar für den Gästetorhüter in den Winkel.  


Jenbach lässt nicht locker 

Die ansonsten so sichere und souveräne Abwehr der Gäste wird am heutigen Tag durcheinandergewirbelt und sie haben keine passende Antwort auf die geballten Offensivkraft der Hausherren. Nach herrlicher Vorarbeit von Sinan Bicer, der links durchbricht und dann den Ball mustergültig auflegt, erzielt der andere offensive Mittelfeldspieler Josef Troger in der 56.Minute das 3:0 für die Jenbacher. Es dauert nur weitere zehn Minuten und Stefan Milenkovic kann über seinen zweiten Treffer am heutigen Tag jubeln.  Nach Doppelpass mit Daniel Nagraisalovic erzielt der Goalgetter mit seinem 20.Saisontreffer das 4:0. Die Hausherren spielen wie aus einem Guss und in der 79. Minute erzielt der Flügelflitzer Sinan Bicer nach herrlichem Solo das fünfte Tor für die Hausherren. Die Gäste aus dem Zillertal erzielen durch Manuel Einwaller in der 89. Minute aus einem sehenswerten Weitschuss den Ehrentreffer.

 
Klaus Koch, Co-Trainer SK Jenbach:,,Wir sind dem Ziel Meister zu werden heute einen Schritt näher gekommen, müssen aber auf einen Umfaller der Mannschaft aus dem Zillertal hoffen."
 
 
von Mario Mohapp

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