SK St. Johann gewinnt Schlagerspiel gegen Hippach und festigt Platz zwei

Vier Runden vor Schluss der Landesliga Ost konnte sich der SK St. Johann im Spitzenspiel der Runde gegen den SK Hippach eine ausgezeichnete Basis schaffen als Zweiter über die Ziellinie zu gehen. In einer starken Partie konnte St. Johann mit 2:1 gewinnen und hat nun fünf Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten St. Ulrich/Hochfilzen. Mit zumindest einem Fuß steht St. Johann damit bereits in der Aufstiegsrelegation.

Albert Trixl: „Das gleiche Bild, wir starten wieder sehr gut. Bereits in der 46. Minute eine Aktion über die Seite, der Stangler von Alexander Bliem aber zu ungenau und landet bei einem Hippacher. Fünf Minuten später, ein guter Ball von Robert Stockklauser auf Marco Rapatz, er scheitert aber im Abschluss. 59. Minute: Marco Rapatz dringt in den Strafraum ein und wird vom Hippacher Kapitän abgeräumt, den Strafstoß verwandelt Alexander Bliem souverän zur verdienten 2:0 Führung. In der nächsten Spielminute hätte auch schon eine Vorentscheidung fallen können. Nach herrlichem Solo von Patrik Wurzrainer hatten wir Überzahl, konnten diese jedoch nicht nützen. Danach hatten wir eine Phase in der wir zu passiv agierten, dem Gegner zu viel Spielraum ermöglichten und so wurden die Gäste auch stärker. Sie erspielten sich dadurch auch die eine oder andere Möglichkeit, die jedoch von unserem Torhüter Georg Pendl vereitelt wurden oder ungenutzt blieben. 83. Minute: Nach guter Aktion über die Seite, innen waren bereits Peter Grander und Marco Rapatz gut postiert, fiel jedoch das Abspiel von Alexander Bliem zu ungenau aus. 89. Minute: Nach Freistoß von Robert Stockklauser auf Marco Rapatz wurde dessen Schuss zur Ecke abgewehrt. 91. Minute: Im Anschluss an eine Ecke, im dritten Versuch dann doch der Anschlusstreffer für die Gäste durch Michael Rat. 93. Minute: Die letzte Großchance dann wieder auf unserer Seite, Peter Grander wird ideal eingesetzt, dringt von der Seite in den Strafraum ein, entscheidet sich für den Abschluss, den der Gäste Torhüter per Fußabwehr klärt. Eine Option wäre gewesen den Ball auf den allein stehenden Marco Rapatz quer zu legen. Fazit: Ein über weite Strecken sehr gutes Spiel meiner Mannschaft, der Sieg geht absolut in Ordnung!“

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