Remis im Nachtrag zwischen Schwoich und Stumm

Am 14. August konnte auch die erste Runde der Landesliga Ost abgeschlossen werden. Die Partie zwischen dem FC Rieberbau Schwoich und SVG Stumm brachte recht guten Fußball und am Ende ein 2:2. Der Trainer von Stumm, Roland Mayer, analysiert für unsere LeserInnen die neunzig Minuten.

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Stumm führt zur Pause 2:1

Roland Mayer, Trainer SVG Stumm: „Wir waren am Montag zum Nachtrag in Schwoich. Die Gastgeber kamen mit der Aufstiegseuphorie aus der Kabine und marschierten in den ersten zehn Minuten drauflos. Da hatten wir doch einige Mühe mit ihren vielen schnellen hohen Bällen. Aus einem Freistoß ging Schwoich dann durch Marco Kronthaler auch nach einem Gestocher in Führung (8. Minute). Aber nur sechzig Sekunden später hatte unser Stürmer Patrick Höllwarth die große Ausgleichschance. Tormann Thomas Winder parierte aber mit dem Fuß. Aber wieder zwei Minuten später war es so weit. Wieder setzte sich Patrick Höllwarth durch und konnte an der Strafraumgrenze nur noch durch ein Foul gestoppt werden. Den Freistoß verwandelte der gut spielende Dominik Plank scharf und flach im Tormanneck. Von da an hatten wir das Spiel fest im Griff und kamen zu einigen guten Chancen, sowie zu einem knappen Abseitstor. In der 31. Minute gingen wir dann endlich in Führung. Einen Eckball von Marco Braunegger köpfte Patrick Höllwarth ins Tor. Bis zum Halbzeitpfiff weitere gute Möglichkeiten, um den Vorsprung zu erhöhen. Aber Halbzeitstand 2:1 für unser Team!“

Die Richtung stimmt!

Roland Mayer: „Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste geendet hatte. Wir hatten alles im Griff. Aber ab etwa 65 Minuten riss der Faden und die Heimmannschaft bekam Oberwasser. Die zwei guten Kontermöglichkeiten, die wir noch bekamen, spielten wir leider nicht gut zu Ende und so kam es, wie es oft kommt. In der 85. Minute erzielte der Schwoicher Dominik Scheidnagel aus einem Distanzschuss den Ausgleich. Fazit: Sehr gute erste Halbzeit. Viele gute Ansätze und eine gute Defensivleistung, wurde leider nicht ganz zu Ende gebracht. Aber die Richtung stimmt, und das Team zieht schon sehr gut mit!“

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