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FC Volders ist der Gewinner der Runde (mit Fotos)

Details: Montag, 15. April 2013 20:15

alt alt Der extrem spannende Verlauf der Meisterschaft der Landesliga West lässt faktisch jedes Spiel der Titelanwärter zu einem möglicherweise vorentscheidenden werden. Für den FC Volders war das Heimspiel gegen den SV Krone Oberperfuss sicher eines, in dem man doch mit drei Punkten gerechnet hat. Zunächst haben sich allerdings die Hausherren sehr schwer getan. Erst mit Fortdauer des Spiels konnte man die entsprechende Sicherheit ausspielen um drei Punkte zu holen. Drei sehr wichtige Punkte – Volders gewinnt mit 2:0.

Glück für Volders

Das Spiel hätte für den FC Volders auch ganz anders laufen können. Die ersten Minuten hat man den Gegner überhaupt nicht im Griff. Ein Gegentor hängt sprichwörtlich in der Luft – Volders kann diese Phase aber unbeschadet überwinden. An die 400 Zuschauer sehen in Folge wie die Kicker der Heimelf langsam aber sicher das Spiel in den Griff bekommen. Im absolut besten Augenblick – angesichts des Spielverlaufs der ersten Hälfte – kann Volders in Führung gehen. Eine Flanke von Stefan Mayr auf Simon Ribis passt in der 44. Minute haarscharf. Ribis muss nur mehr den Kopf hinhalten und es steht 1:0 für Volders. Halbzeit.

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Volders Dreier nicht gefährdet

In der zweiten Hälfte versuchen zwar die Gäste den Ausgleich zu erzielen, allerdings macht die Abwehr von Volders einen sehr sicheren Eindruck. Oberperfuss kann Volders kaum in Verlegenheit bringen. In der 83. Minute geht Simon Ribis rechts durch, der ideale Stanglpass kommt zu Peter Sporer. Für Sporer gibt es kein Problem mehr den Ball über die Linie zu drücken. Der SV Goidinger Zams lässt beim IAC drei Punkte liegen, der SV Absam spielt gegen den SV Telfs nur 0:0. Damit kann sich Volders in der Tabelle von Platz vier auf Platz zwei verbessern. Neustift erobert mit einem 5:0 gegen den SV Axams die Tabellenspitze.

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Jürgen Zimmermann, Trainer FC Volders. „Ein schweres Spiel für unsere Mannschaft. Die ersten zwanzig Minuten haben eindeutig die Gäste dominiert. Nach und nach konnten wir aber das Ruder herumreißen, Wir wurden spielbestimmender und offensiver. In der zweiten Hälfte haben wir die Sache recht souverän heruntergespielt. Die Gefahr den Ausgleich zu kassieren war eigentlich nicht gegeben."

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