Wichtiger Sieg im Aufstiegskampf für den SV Absam

altaltDer SV Absam konnte im Aufstiegsrennen wichtige drei Punkte gegen den Innsbrucker AC holen. Man lag zwar mit 0:1 zurück, aber innerhalb von drei Minuten konnte man die Partie drehen und sich schlussendlich mit 3:1 durchsetzen. Durch diesen Sieg liegt der SV Absam auf dem zweiten Platz der Tiroler Landesliga West. Am Wochenende geht es aber schon wieder weiter und man spielt gegen den FG Schönwies/Mils - sicher keine einfache Aufgabe.

Schwache Anfangsphase

In der ersten halben Stunde passiert so gut wie gar nichts und es gibt ein schwaches Spiel beider Mannschaften zu sehen. Der SV Absam hat zwar mehr Ballbesitz, kann aber diesen nicht zu seinem Vorteil nutzen. Dann nimmt die Partie Fahrt auf  und der SV Absam wird besser. In der 31. Minute  kombiniert der Innsbrucker AC plötzlich von links außen sehr schön in den Sechzehnmeterraum hinein.  Florian Trebo kommt frei zum Schuss und hämmert den Ball unter die Latte. Die Führung für den IAC entspricht allerdings keinesfalls dem bisherigen Spielverlauf.


Der SV Absam dreht die Partie in drei Minuten

Nach der Führung braucht der SV Absam ein wenig bis er wieder ins Spiel findet. In der 39. Minute nimmt sich Fritz Amort ein Herz und schießt von etwa 30 Meter Entfernung den Ball unhaltbar ins rechte Kreuzeck. Durch dieses Traumtor wurde Absam stärker und drückt sofort auf den Führungstreffer. Nach exakt drei Minuten war es dann auch soweit. In der 42. Minute gibt es einen Freistoß von halb rechts, der perfekt in den Fünfmeterraum gezirkelt wird und Manuel Petroff Miltscheff netzt per Kopfball ein. Nach der Pause ist der SV Absam sofort wieder spielbestimmend und drückt auf das 3:1. In der 53. Minute ist es dann soweit. Ein Angriff über links, der Ball landet im Strafraum, Fabian Glantschnig versenkt den Ball im Tor. Danach nimmt Absam etwas das Tempo heraus und verwaltet das Ergebnis. Der Innsbruck AC hat dann natürlich mehr Anteile am Spiel, kann aber nicht mehr gefährlich werden. Somit endet das Spiel mit 3:1 für die Heimelf Absam.


Andreas Glantschnig, Trainer SV Absam:
„ Ich war mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden. Wir waren über die gesamte Spielzeit die spielbestimmende Mannschaft und ich hatte nie das Gefühl, dass wir dieses Spiel heute verlieren.“

 

von Michael Eller

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