SC Kundl holt Knipser und Regionalliga-Goalie!

Erste markante Verstärkungen meldet der SC SC Holz Pfeifer Kundl für die kommende Saison der Tirol Liga. Man will damit die Effektivität in der Offensive steigern und auch der Neuzugang im Tor ist ganz sicherlich eine ganz massive Verstärkung der Mannschaft. Von Reinhold Ebenbichler gibt es außerdem einige sehr interessante Gedanken zur Ligareform die ja bereits in der kommenden Saison sicherlich ein Dauerthema sein wird.

 

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Starker Knipser und starker Goalie kommen!

Reinhold Ebenbichler, Obmann Stv. SC Holz Pfeifer Kundl: „Der Trainingsauftakt in Kundl erfolgt am 04.07.2017. Neuzugänge sind Pascal Burger und Martin Troppmair. Beide kann man als echte Verstärkungen bezeichnen. Pascal Burger ist ein junges Stürmertalent der vom FC Buch kommt und in der letzten Saison 27 Meisterschaftstore für den Tabellendreizehnten der Landesliga Ost erzielt hat. Er soll die Abschlussschwäche des SC Kundl beheben. Martin Troppmair kommt vom SC Schwaz und war dort Stammtorhüter in der Regionalliga. Das sagt eigentlich alles über seine Qualitäten aus. Sedat Erol hat den SC Kundl in Richtung Brixlegg verlassen.Die abgelaufene Saison war im großen und ganzen in Ordnung. Die Mannschaft ist gut in die Saison gestartet, fiel aber dann doch ein wenig zurück. Grund dafür ist sicher die Unerfahrenheit des Teams, viele Spieler sind unter zwanzig Jahre. In den entscheidenden Spielen im Frühjahr konnte allerdings wieder an die guten Leistungen des Herbstes angeschlossen werden. Für die neue Saison sind die Ziele ähnlich wie in der vergangenen. Ziel ist ein gesicherter Mittelfeldplatz um mit dem Abstieg so wenig wie möglich zu tun zu haben.“

Ligareform – weiter gedacht!

Reinhold Ebenbichler: „Puncto Ligareform bin ich recht skeptisch. Für die Bundesliga wird es weniger ein Problem werden, doch die 1. Liga wird Schwierigkeiten bekommen. Wie man gesehen hat haben heuer nur wenige Regionalligisten überhaupt eine Lizenz beantragt und nur ein Verein hat sie erhalten. Man darf gespannt sein wie die Aufstockung daher verläuft. Die Fahrtkosten sind ja enorm und das Publikumsinteresse ist eher mäßig. Nicht vergessen darf man die Kosten für die Infrastruktur – Beispiel Gästesektor. Generell muss man überdenken, ob die 1.Liga nicht in Ost und West aufgeteilt gehört um mehr Derbys zu haben und damit die Einnahmen und die Attraktivität zu steigern. Dann wäre die Liga auch für die Spitzenteams aus den Regionalligen interessanter!“

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