Remis zwischen Kirchbichl und Kitzbühel – Reichenau wieder im Titelrennen

Englische Woche in der Tirol Liga und der Kampf um den Titel spitzt sich weiter zu. Im Schlager trennen sich am Mittwoch der SV Kirchbichl und der FC Kitzbühel 1:1. Reichenau holt gegen die Wattens Amateure drei Punkte und Telfs hat am Donnerstag ab 17 Uhr in Ebbs die große Chance auf drei weitere Punkte. Vier Runden vor Schluss ist Reichenau wieder im Titelrennen. Am kommenden Samstag empfängt um 16:30 Kitzbühel das Team des SVI, Reichenau spielt am Sonntag um 10:30 Uhr in Kundl und Telfs empfängt ebenfalls am Sonntag um 17 Uhr das Team aus Fügen.

 

Torlose erste Hälfte zwischen Kirchbichl und Kitzbühel

Voller Einsatz beider Teams – am Rasen der SVK Arena tut sich aber vor den Toren relativ wenig. Gegenseitiger Respekt der beiden Teams bringt ein eher taktisches Spiel, Kitzbühel kommt zudem nicht richtig auf Touren. In Hälfte zwei nimmt die Partie aber Fahrt auf, die Heimelf kommt zur ersten Möglichkeit, aber Kitzbühel macht in der 58. Minute den ersten Treffer. Thomas Hartl trifft und Kirchbichl antwortet sofort. Stefan Heim gelingt das 2:1, in Folge eine tolle Abwehr von david Stöckl im Tor der Gäste. Die große Chance zur Führung von Kirchbichl wird abgewendet. Ein offener Schlagabtausch, Nicolas Hinterseer hat im Finish die Möglichkeit auf den Lucky Punch der Gäste. Aber es bleibt beim 1:1.

 

Paul Schneeberger, Trainer SV Kirchbichl: „Ein sehr flottes Spiel – unser Team hat sehr gut dagegen gehalten. In der ersten Hälfte haben sich die Teams ziemlich neutralisiert, in Hälfte zwei gab es aber für uns sehr gute Möglichkeiten. Kitzbühel natürlich immer latent gefährlich. Ein Treffer von Kitzbühel aus einem indirekten Freistoß wurde nicht gegeben, da der Ball direkt im Tor landete. In Summe, aus meiner Sicht, ein absolut verdienter Punkt.“

 

Alexander Markl, Trainer FC Kitzbühel: „In der ersten Halbzeit haben wir eigentlich nie richtig ins Spiel gefunden. Hälfte zwei lief besser – mehr Tempo im Spiel von Kitzbühel und die verdiente Führung. Absolut unverständlich der nicht gegebene Handselfmeter für uns. In der zweiten Halbzeit waren wir klar die bessere Elf, konnten aber auch die allerletzte Chance nicht zum Dreier verwerten!“

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