Daniel Osl, SV Telfs: „Nur ein Punkt gegen Wattens ist kein Beinbruch!“

In der zehnten Runde der Tirol Liga sorgten die WSG Swarovski Wattens Amateure für eine Überraschung. Beim Tabellenführer SV Telfs gab es ein 3:3 und damit hat Telfs nur mehr einen Punkt Vorsprung auf Verfolger Reichenau. Telfs ging in der 21. Minute durch Marco Rangger mit 1:0 in Führung, Niko Schneebauer gleicht aus. In der zweiten Hälfte Doppelschlag von Telfs durch Matej Dretvic und Manuel Rott. Tolle Moral von Wattens – Martin Schmadl und Stephan Kuen sorgen am Ende für ein 3:3. Der Kapitän des SV Telfs, Daniel Osl, analysiert für unsere LeserInnen die Partie.

 

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Ein Punkt kein Beinbruch!

Daniel Osl, Kapitän SV Telfs: „Wir taten uns eigentlich von Anfang an schwer, gegen eine junge bissige und dynamische Mannschaft aus Wattens in unser Spiel zu finden. Nach etwas mehr als fünfzehn Minuten gelang uns das trotzdem ganz gut und wir gingen verdient in Führung. Danach kontrollierten wir das Spiel in Durchgang eins. Leider konnten wir aus der ein oder anderen Torchance nichts zählbares rausholen und kassierten durch einen Freistoß den Ausgleich. In Halbzeit zwei war es ein ausgeglichenes Spiel, in dem wir genauso glücklich und unerwartet zu einem Zwei-Tore-Vorsprung kamen - wie der Gegner zum Ausgleich. Alles in allem denke ich ein gerechtes unentschieden, da uns der Gegner eigentlich die gesamt Spieldauer über mit ihrer bissigen Art das Leben schwer machte. Aber auch solche Spiele gibt es und für uns ist dieser Punkt kein Beinbruch!“  

 

SVG Reichenau macht mit Sieg in Kematen Boden gut

Nur mehr ein Punkt trennt die SVG Reichenau vom Leader Telfs. Kematen geht in der 23. Minute per Strafstoß durch Maximilian Plattner in Führung, aber knapp vor der Pause gelingt Stefan Milenkovic das 1:1. Zehn Minuten nach Wiederbeginn trifft Patrick Steinkellner zum 2:1. Das ist auch der Endstand in dieser Partie.

 

Tor 1:2 Reichenau 56

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Helmut Hupfauf, sportlicher Leiter SVG Reichenau: „Wir haben uns in den letzten Jahren immer sehr schwer in Kematen getan. Das 1:0 für die Heimmannschaft durch einen Elfmeter hat uns dabei auch nicht in die Karten gespielt. Schlussendlich ist es aber doch ein verdienter 2:1 Erfolg für uns geworden!“

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