Union Innsbruck bezwingt Mayrhofen klar – Wattens Amateure holen Remis gegen Imst

SVG Mayrhofen hat sich mit einem 1:4 bei der Union Innsbruck in die Landesliga verabschiedet. In den letzten Runden konnte man aber durchaus starke Leistungen zeigen, im letzten Spiel in der Tirol Liga war man aber dem Team der Union – auch wegen sehr vieler Ausfälle – klar unterlegen. Von den WSG Wattens Amateuren gab es in Imst eine sehr gute Vorstellung und am Ende ein 3:3.

 

Union setzt sich gegen Mayrhofen klar durch

In diesem Spiel übernahmen die Hausherren sofort das Kommando und erzielten auch zwei Tore, hatten außerdem noch zwei Stangenschüsse in Halbzeit eins. Lorenz Hofmann trifft für die Union in der neunten Minute, der zweite Treffer wird offiziell als Eigentor von Christoph Eberharter gewertet. Die Zillertaler hatten zu viele Ausfälle, kaum einer erreichte Normalform. Im zweiten Abschnitt besserte sich das Spiel der Gäste, allerdings reicht es nur einen Treffer, durch Mario Schiestl zum 1:3. Am Ende noch ein sehr fragwürdiger Elfmeter für die Hausherren – verwertet von Nemanja Markovic - sodass der Endstand von 4:1 für die Hausherren gegeben war. "Die bessere Mannschaft hat gewonnen, auch in dieser Höhe absolut verdient“, so Mayrhofen-Trainer Reini Hofer.

Wattens Amateure holen 3:3 gegen Imst

Martin Rinker, Trainer WSG Swarovski Wattens Amateure: „Was diese extrem junge Mannschaft gegen das erfahrene Team aus Imst geleistet hat, war sehr zufriedenstellend. Eine grundsolide defensiv kompakte und leidenschaftliche Vorstellung mit permanenten Nadelstichen. Aus dem Team ragte der 17 jährige Tormann Manuel Ploner mit tollen Paraden und einem sehr routinierten Auftritt heraus. Nach torloser erster Hälfte konnten wir durch Marcel Maier in Führung gehen, Rene Prantl gleicht in Minute 70 aus. Abermals Führung für Wattens durch Marcel Maier, abermals Ausgleich durch Prantl. Es schaut nach dem 3:2 durch Stefan Talic schon nach einem Dreier für Wattens aus, aber in der Nachspielzeit gelingt Imst noch das 3:3 durch Florian Patterer. Somit endet eine sehr sehr schwierige, aufreibende, aber doch lehrreiche Saison, wobei allerdings des letzte Heimspiel durch einen Todesfall in der WSG Familie absolut in den Hintergrund gerückt ist!“

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