Wunsch vom Coach der Viktoria Bregenz: „Nur drei auswärtige Spieler pro Team!“

In etwas mehr als einer Woche startet auch die 1. Landesklasse in die neue Saison. Der Trainer des FC Raiffeisen Viktoria Bregenz 62 wünscht sich eine Reduzierung der „Fremdspieler“ auf drei. Ein Wunsch, dessen Umsetzung sicherlich die wahren Kräfteverhältnisse im Fußball zum Vorschein bringen würde. Unter dem Titel wo Barcelona und Juventus drauf steht, muss auch Barcelona bzw. Juventus drin sein. Ist natürlich auch ein reizvoller Gedanke für den europäischen Spitzenfußball. Wie würde die Champions League ausschauen, wenn wirklich die Nachwuchsarbeit und regionale Fußball-Überflieger-Talente entscheiden würden? Wohl nur ein romantischer Ansatz - in Anbetracht der internationalen Fußballmaschinerie 2018.

 

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Vorbereitung

Heinz Fladenhofer, Trainer FC Raiffeisen Viktoria Bregenz 62: „Die letzte Saison wollen wir mal schnell vergessen und wir schauen in die Zukunft! Die Übergangsphase - so möchte ich das nennen - begann bei uns am 9 Juli 2018. Die Schwerpunkte liegen im physischen und taktischen Bereich. Wir haben uns gut verstärkt und haben daher eine gute Mischung in der Mannschaft!“

Favoriten

Heinz Fladenhofer: „Wir haben drei Testspiele geplant. Ziel für uns ist ein Platz im Mittelfeld zwischen Platz fünf und 10. Favoriten In unserer Liga sind für mich Sulz und Hittisau!“

Anliegen

Heinz Fladenhofer: „Mein persönliches Anliegen wäre, dass in den Amateurligen nur drei auswärtige Spieler eingesetzt werden dürfen. Alle anderen Kaderspieler müssen vom eigenen Verein sein (Nachwuchs). Dann werden die Ligen im Amateur Bereich sicherlich sehr ausgeglichen und allen Vereinen würde es auch Wirtschaftlich gut gehen!“

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