Philipp Küng, Großwalsertal: „Eine Liga, in der es um nichts geht, ist für alle uninteressant!“

Knapp vor dem Start in die neue Saison kann man für den Vorarlberger Fußball nur hoffen, dass die Vernunft siegt. Jeder weiß, was damit gemeint ist und auch der Obmann der SPG Spenglerei Burtscher (1. Landesklasse) Großwalsertal, Philipp Küng, stößt in das selbe Horn in der Hoffnung, dass der Verband dieses extrem klare Signal nicht überhört.

 

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Ausblick

Philipp Küng, Obmann SPG Spenglerei Burtscher Großwalsertal: „Die Ergebnisse der Testspiele waren aufgrund von Urlaub und ein paar Verletzungen nicht immer sehr gut. Bis zum Start der Meisterschaft sollte aber wieder der ganze Kader zur Verfügung stehen und einem erfolgreichen Start in die neue Saison steht nichts im Wege. Das Ziel für die neue Saison ist sicherlich die Etablierung in der neuen Liga und ein Mittelfeldplatz. Ich erwarte eine spannende Liga und mit vielen Derbys, tolle Spiele für unsere Mannschaft. Der gesamte Kader der letzten Saison blieb unverändert und wurde mit drei Spielern aus unserer 1b-Mannschaft ergänzt. Die gesamte Mannschaft besteht nur aus Eigenbauspielern.“

Favoriten

Philipp Küng: „Die Favoriten in unserer Liga sind glaube ich der FC Schlins und der FC Götzis. In der tipico Bundesliga ist sicherlich RB Salzburg der klare Favorit. Auch in der deutschen Bundesliga gibt es mit den Bayern einen klaren Favoriten, allerdings hoffe ich natürlich auf einen anderer Meister und traue Dortmund in dieser Saison viel zu.“

Eine Liga, in der es um nichts geht

Philipp Küng: „Ein großes Anliegen ist natürlich das Thema 1b-Reform. Wenn die Reform so kommt ist dies ein Rückschritt in alte Zeiten und wir hoffen, dass diese abgewendet wird. Eine Liga, in der es um nichts geht, ist weder für Zuschauer und Fans und ganz besonders für die Spieler vollkommen uninteressant.“

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