Sulzberg bezwingt in der Nachspielzeit Hörbranz

Spannende Partie in der 28. Runde der Landesliga zwischen dem Fliesen Heim FC Sulzberg und dem Eco-Park FC Hörbranz. Sulzberg holt in der Nachspielzeit einen 3:2 Erfolg. Sulzberg und Hörbranz können nicht mehr den Aufstieg schaffen, aber vier Teams macthen sich noch um die beiden letzten Tickets für die Vorarlbergliga 2019/20.

 

 

Schiri hatte nicht den besten Tag!

Michael Fink, Trainer Fliesen Heim FC Sulzberg: „Wie die Tabelle schon zeigt war es am Anfang ein Spiel auf Augenhöhe mit leichten Vorteilen für die Gäste, die dann auch durch einen – aus meiner Sicht - fragwürdigen Freistoß von Pascal Igl in der 33. Minute in Führung gingen. Meine Mannschaft konnte sich aber steigern und noch vor der Pause durch Marcel Praml den Ausgleich erzielen. In der zweiten Halbzeit waren wir dann spielbestimmend und die Führung für die Gäste kam dann sehr überraschend, aber im Gegenzug konnten wir ausgleichen. Die Schlussphase  war dann ein hin und her mit den besseren Chancen auf unserer Seite und mit dem Siegtor in der 94. Minute durch Kevin Müller zum 3:2. Leider hatte der Unparteiische nicht seinen besten Tag - auf beiden Seiten!“

 

Bester Spieler: Klaus Hirschbühl (VT) von Sulzberg

Aufstiegsaktien

Meister Lustenau konnte sich auch ein 2:2 gegen Koblach leisten – alles ist in trockenen Tüchern. Schruns hat den Aufstieg auch fix geschafft. Göfis und Bezau können ihn nur mehr aus Eigenverschulden verlieren – da müsste es in den letzten beiden Runden deutliche Niederlagen geben. Etwas bitter das 4:4 von Hard in Göfis – Puffer auf den ersten Nichtaufstiegsplatz vier Punkte. Sehr bitter das 1:2 von Ludesch in Altenstadt – Puffer auf den ersten Nichtaufstiegsplatz zwei Punkte. Auf diesem ersten Nichtaufstiegsplatz findet man Meiningen – das 4:0 in Schlins wahrte die Chance auf den Aufstieg. Um diesen zu schaffen muss man aber wohl die letzten beiden Partien gewinnen. Kennelbach hat auch noch Chancen – allerdings wohl nur mehr geringe – denn vier Punkte fehlen auf Platz sechs. Es wird also noch sehr heiß in den letzten beiden Runden – die Vorarlbergliga lockt – und in dieser wird man wohl mithalten können. Nicht weniger als sieben Mannschaften steigen ja von der Vorarlbergliga in die Vorarlberger Eliteliga auf.

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